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Passivhaus-Sanierung

Sie möchten mehr über die energetischen Potentiale Ihres Gebäudes erfahren? Mit dem interaktiven Online-Rechner ist dies ganz einfach! Mit wenigen Angaben zum Objekt erhalten Sie eine Abschätzung, welche Energiespar-Maßnahmen sich bei Ihnen lohnen könnten: ENBIL .

Bestandsbauten sind für einen Großteil des Energieverbrauchs von Gebäuden verantwortlich - weltweit, aber insbesondere in den Industrieländern. Da schätzungsweise 95 % der heute bestehenden Gebäude im Jahr 2050 noch genutzt werden, muss eine tiefgreifende Sanierung hohe Priorität haben. Eine Vielzahl dieser Gebäude muss sofort oder in den kommenden Jahrzehnten ganz oder teilweise saniert werden. Jeder dieser Sanierungsanlässe bietet die perfekte Gelegenheit, den Energieverbrauch des Gebäudes durch geeignete Maßnahmen zu senken. Die Verwendung von Baukomponenten und Ansätzen, die für neue Passivhausgebäude entwickelt wurden, führt auch bei bestehenden Gebäuden zu erheblichen Energieeinsparungen.

Kontext und einführende Lektüre zum Thema Sanieren mit Passivhauskomponenten:

Schnelle und einfache Sanierungsmaßnahmen
Selbst kleine Nachrüstungsmaßnahmen können zu Energieeinsparungen und zur Verbesserung der Wohnqualität beitragen. Solche Energieeffizienzmaßnahmen bieten eine hervorragende Möglichkeit, die Energiewende zu beschleunigen. Im Rahmen der Kampagne „Energieeffizienz JETZT“ zeigt das Passivhaus Institut mit Anleitungen und detaillierten Hinweisen, wie das eigene Zuhause energieeffizienter gestaltet werden kann. Die Informationen richten sich sowohl an Anfänger*innen als auch an erfahrene Heimwerker*innen und Profis.

Das "Wenn schon - Denn schon" Prinzip: Wenn Sie etwas sanieren, dann tun Sie es richtig!

Wenn ein ganzes Gebäude oder nur ein Teil davon sanierungsbedürftig ist, lohnt es sich, die Vorteile des EnerPHit-Standards zu nutzen - auch wenn schnelles Handeln gefragt ist. Glücklicherweise sind die EnerPHit-Maßnahmen über den Lebenszyklus des Gebäudes bzw. der einzelnen Bauteile betrachtet in der Regel die einfachsten und kostengünstigsten.

Sanierungen nach Passivhaus- oder EnerPHit-Standard senken die Energiekosten so weit, dass sie die Nutzer*innen unabhängig von Energiepreisentwicklungen und Energieversorgern machen und die Bezahlbarkeit auch in Zukunft garantieren. Dies trägt maßgeblich zur Reduzierung von Energiearmut bei. Die zusätzlichen Investitionskosten für hochenergieeffiziente Gebäude amortiseren sich um ein Vielfaches in Form von niedrigeren Energierechnungen, höherer struktureller Integrität und einem unvergleichlichen Komfortniveau. Darüber hinaus steigert die qualitativ hochwertige Sanierung den Wert des Gebäudes. Zu guter Letzt sind die Maßnahmen auch noch gut für das Klima - also eine Win-Win Situation!

Die 5 Passivhaus-Prinzipien bei der Sanierung

Es gibt fünf Grundprinzipien, die allen Passivhäusern und EnerPHit-Sanierungen auf der ganzen Welt zugrunde liegen. Diese stehen, einfach ausgedrückt, für gute Bauphysik. Die Grundprinzipien sind der Schlüssel zum Erfolg, denn sie machen die Planung und Umsetzung von hoch energieeffizienten Gebäudeprojekten einfach.

1. Wärmedämmung Sanierung der Gebäudehülle

2. Wärmbrückenfreiheit Sanierung der Gebäudehülle

3. Luftdichtheit: Sanierung der Gebäudehülle

4. Passivhaus-Fenster : Sanierung der Gebäudehülle

5. Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung: Haustechnik bei Sanierungen

EnerPHit: Der ökologisch und ökonomisch sinnvolle Standard für die Sanierung

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Bei der Sanierung von Bestandsgebäuden kann der Passivhausstandard nicht immer mit vertretbarem Aufwand vollständig erreicht werden. 1) Dies kann an unvermeidbaren Wärmebrücken, z.B. durch vorhandene Kellerwände, oder an der bereits festgelegten Ausrichtung (Nord-Süd-Ost-West) des Gebäudes liegen. Für solche Gebäude hat das Passivhaus Institut den EnerPHit-Standard entwickelt. EnerPHit ist für Sanierungen das, was Passivhaus für Neubauten ist. Beide Standards basieren auf denselben physikalischen Grundprinzipien und stellen sicher, dass die Energieeinsparungen über den Lebenszyklus des Gebäudes die Vorabinvestitionen mehr als ausgleichen.

Die EnerPHit-Zertifizierung bietet eine Qualitätssicherung und damit die Gewissheit, dass ein optimaler Wärmeschutzstandard für das bestehende Gebäude erreicht wurde. Es gibt zwei Methoden zur Erfüllung der Anforderungen: Eine Zertifizierung auf Basis der Bauteilqualitäten oder eine Zertifizierung auf Basis der Energieziele. Damit ist EnerPHit flexibel und für verschiedene Gebäudetypen und Klimazonen anwendbar. Die EnerPHit-Modernisierung kann in einem Zug oder als schrittweise Sanierung (step-by-step) durchgeführt werden und basiert auf dem Prinzip der Vermeidung von sogenannten „Lock-in Effekten“ gemäß dem Motto „Wenn schon - Denn schon!“

Mehr über den EnerPHit Standard

Der EnerPHit-Standard wurde unter anderem im Rahmen von EU-Förderprojekten entwickelt und getestet.

3EnCult - Efficient energy for EU cultural heritage - Forschungsprojekt zu Passivhaus-Komponenten in denkmalgeschützten Gebäuden (Italien, Österreich,…)
EuroPHit - Forschungsprojekt zu schrittweise durchgeführten Sanierungen
outPHit - Deep retrofits made faster, cheaper and more reliable - Forschungsprojekt zu den verschiedensten Möglichkeiten, wie der EnerPHit-Standard erreicht werden kann (inklusive Vorfertigung bei der Sanierung)
SINFONIA - Low Carbon Cities for Better Living - Forschungsprojekt zu schrittweise durchgeführten Sanierungen

Wirtschaftlichkeit

Mit einem gemessenen Heizenergieverbrauch von 33,4 kWh/(m²a) erreichte die Sanierung in Gießen eine Einsparung von mehr als 70 %, was durchaus als großer Erfolg gewertet werden kann. Das Projekt unterstreicht das generelle Potenzial der energetischen Sanierung von Altbauten. Wie die Grafik zeigt, fiel der tatsächliche Heizenergieverbrauch etwas höher aus als der prognostizierte Heizenergiebedarf. Grund hierfür waren vereinzelte längere Perioden mit untypischer Fensterlüftung im Winter sowie Dysbalancen in den einzelnen Lüftungsanlagen. Grafik © Passivhaus Institut

Um Kosteneffizienz zu erreichen, sollten Energiesparmaßnahmen mit Sanierungsmaßnahmen gekoppelt werden, die „ohnehin“ notwendig sind. Wenn beispielsweise die Fassade saniert werden muss, bleibt der Mehraufwand für eine gleichzeitige Wärmedämmung in Passivhausqualität (angestrebter U-Wert von 0,15 W/m²K)) überschaubar. Zusätzliche energetische Maßnahmen lassen sich heute mit geringen Differenzkosten gekoppelt durchführen. Im Gegensatz dazu würde eine spätere, von der „ohnehin-Maßnahme“ losgelöste Anbringung der Wärmedämmung noch einmal den gleichen Aufwand für Gerüstbau, Montage, Witterungsschutz, etc. erfordern, was die Wirtschaftlichkeit der energetischen Maßnahme stark beeinträchtigt. Daher sollten bei jeder Maßnahme am Gebäude energietechnische Aspekte mitgedacht werden - vor allem bei schrittweisen Sanierungen.

Wirtschaftlich
Vereinfachte energetische Gebäudeanalyse mit ENBIL
Übersicht zum Maßnahmen-Wirtschaftlichkeits-Rechner
Einflussfaktoren auf Energiebilanz und Wirtschaftlichkeit von EnerPHit-Modernisierungen bei Nichtwohngebäuden
Fallstudie: Schrittweise durchgeführte Modernisierung bei wirtschaftlicher Optimierung der Energiesparmaßnahmen

Förderung

Monitoring

Positive Ergebnisse bei Sanierungen können mit einem Gebäudemonitoring (Messung des Energieverbrauchs) nachgewiesen und überprüft werden.

Weiterführende Information zum Thema Messergebnisse (inklusive Projektbeispiele)

Üblicherweise umfassen die Ergebnisse eines Monitorings Raumheizung, Warmwasser und Gesamtenergieverbrauch. Weitere Informationen zu Raumlauftqualität und Komfort können durch Messen der Raumtemperaturen sowie der CO2- und Luftfeuchtigkeitswerte relativ einfach gesammelt werden. Der Messzeitraum sollte idealerweise zwei Jahre umfassen, wobei das erste Jahr meist zur datengestützten Anpassung aller Systeme genutzt wird und das zweite der quantitativen Auswertung der Daten dient. Auf diese Weise kann der Erfolg einer Sanierung überprüft und so nachgewiesen werden, dass die Einsparziele tatsächlich erreicht wurden.

Ziele des Monitorings bei EnerPHit-Sanierungen:

  • Sehr niedriger Energieverbrauch
  • Angenehme Raumtemperaturen
  • Niedrige CO2-Werte
  • Angemessene Luftfeuchtigkeit

Während ein Monitoring in der Vergangenheit mit hohem Aufwand und Kosten verbunden war und ein Team von Spezialisten involviert werden musste, sind die Installation eines Messystems und die Überwachung sowie Analyse der Ergebnisse heutzutage recht einfach und kostengünstig. Anstelle der manuellen monatlichen Zählerablesung werden die Daten über eine Standard-Internetverbindung übertragen. Auf der outPHit-Website finden Sie eine englischsprachige Kurzanleitung zur Durchführung eines Erfolgsmonitorings.

Manchmal werden zusätzlich die „schlechten“ Bedingungen vor der Modernisierung gemessen, um die Verbesserung genauer beziffern zu können. Ansonsten wird die vorherige Situation mit Standard-Randbedingungen in Energiebilanzberechnungen rekonstruiert. Wenn eine Wetterstation auf dem Dach installiert werden kann, ist es möglich, die tatsächlichen Wetterbedingungen vor Ort aufzuzeichnen. Alternativ werden diese Informationen von einer externen Quelle wie dem Wetterdienst bezogen. Diese Wetterdaten werden dann in die Energiebilanzberechnung eingegeben und bieten so eine äußerst realitätsnahe Darstellung. Eine Berechnung im PHPP-Tool ist vorteilhaft, da hier das Monitoringergebnis schnell und einfach mit dem vorhergesagten Energieverbrach verglichen werden kann.

Weitere Artikel zu diesem Thema auf Passipedia:
Das Passivhaus Kranichstein im Winter 2022/23 besonders sparsam heizen
Qualitätssicherung am Fallbeispiel Nürnberg: Thermografie, Drucktest und Tracergasmessung

===== ===== ===== Nachhaltigkeit ===== Allgemeines zur Nachhaltigkeit Energieeffizienz und Klimagas-Emissionen im Lebenszyklus Der logische Weg - Vom Passivhaus über das „zero-emission-house“ zum Warmmietenmodell (check again) Kostenfreies Tool: MEETonline Bauteilvergleich YH: retrofit is sustainability. We have many articles, they connect sustainability and retrofit. Not so sure if we should add this title, it is a bit self-explaining. JGS: Not ideal yet, needs some more context and maybe a different title.

Sanierungen als politische Schlüsselstrategie

Sanierungen nach dem EnerPHit-Prinzip sind ein zentraler Hebel für Klimaschutz und Energieeffizienz. Sie senken den Energieverbrauch drastisch, erhöhen den Wohnkomfort und machen Gebäude fit für die Zukunft. Damit dieses Potenzial genutzt wird, braucht es klare politische Rahmenbedingungen: gezielte Förderungen, Vorschriften und Investitionen. Die nachhaltige Sanierung ist nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch sozial gerecht und wirtschaftlich klug.

Analyse: Brach liegende Potentiale
EnerPHit-Sanierungen: Hocheffiziente Sanierung als gesellschaftliche No-Regret-Maßnahme
EU-Taxonomie Verordnung – Ziele, Pflichten, Funktionsweise und Einordnung von Passivhaus/EnerPHit


Verschiedene Sanierungskonzepte & ausgewählte Fallstudien

Bestehende Projekte weisen in der Regel ganz individuelle Herausforderungen auf - sowohl in technischer als auch in praktischer, sozialer und kostenmäßiger Hinsicht. Es ist wichtig, das jeweilige Projekt und dessen Kontext spezifisch zu bewerten, um dann den besten Sanierungsansatz zu identifizieren. Bei der Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen sollten möglichst keine Kompromisse bei der energetischen Qualität eingegangen werden. Der EnerPHit-Standard schreibt bewusst keine bestimmte Methode oder Technologie vor, sodass ein flexibler Ansatz gewählt werden kann, der für den jeweiligen Kontext am besten geeignet ist.

Projektberichte im Überblick
Projektbeispiele (Bitte wählen Sie im Suchfeld aus, welchen Gebäudetyp Sie sehen möchten)

Komplette Gebäudesanierung

Komplette Gebäude Sanierung - Freistehendes Einfamilienhaus, Darmstadt ©Passivhaus Institut

Bei einer Komplettsanierung wird das ganze Gebäude auf einmal modernisiert, um es vom ursprünglichen Zustand in ein energetisches Hochleistungsgebäude zu verwandeln. Dieser Ansatz erfordert die höchsten unmittelbaren Investitionskosten, kann aber aus Sicht der Lebenszykluskosten immer noch am kosteneffektivsten sein.

Protokollband 55:Sozialer Geschosswohnbau: Kostengünstig und energieeffizient - (k)ein Widerspruch
Institutsgebäude Universität Innsbruck
Sanierung mit Passivhauskomponenten - Tevesstraße Frankfurt a.M
PassivhausSozialPlus der Neuen Wohnraumhilfe in Darmstadt
EnerPHit-Sanierung eines Einfamilienhauses in Darmstadt
Video: Einfamilienhaus in Darmstadt

Schrittweise durchgeführte Sanierung

ESP – Der EnerPHit-Sanierungsplan: Eine schrittweise Sanierung macht man am besten mit Plan!
©Passivhaus Institut

Eine Schritt für Schritt durchgeführte Sanierung ermöglicht die schrittweise Verbesserung der Energieeffizienz eines Gebäudes, wobei Kosten und Aufwand über die Zeit verteilt werden. Dies wird auch als phasenweise oder stufenweise Nachrüstung bezeichnet. Der EnerPHit-Sanierungsplan (ESP), der auf dem PHPP-Bilanzierungstool basiert, ist ein wertvolles Instrument zur Planung und Koordinierung verschiedener Sanierungsschritte. Lesen Sie hier mehr über den ESP.

Ein solcher stufenweiser Ansatz ist besonders dann sinnvoll, wenn Budgetbeschränkungen oder praktische Erwägungen eine Komplettsanierung unmöglich machen. Durch die Planung der einzelnen Schritte im Einklang mit den langfristigen Energieeffizienzzielen, wie sie der EnerPHit-Standard vorgibt, können Gebäudeeigentümer*innen den Energieverbrauch schrittweise senken, den Komfort Stück für Stück verbessern und suboptimale Zwischenlösungen vermeiden, die nur zu einer Energieverschleppung führen würden.

In den Gebäude-Kriterien finden Sie die jeweiligen Anforderungen der Gebäudestandards des Passivhaus Instituts.

Schrittweise durchgeführte Modernisierung zum EnerPHit-Standard am Beispiel Einfamilienhaus
Nachhaltige Sanierung ausgewählter Quartiere in Innsbruck

Sanierung einzelner "Nutzungseinheiten"

Die Sanierung einzelner Einheiten (bspw. einer einzelnen Wohnung in einem Mehrfamilienhaus) ermöglicht gezielte Energieeffizienzverbesserungen innerhalb eines Gebäudes, wodurch die spezifischen Bedürfnisse und Einschränkungen der einzelnen Räume berücksichtigt werden können. Dieser Ansatz wird nur dann empfohlen, wenn das gesamte Gebäude aus finanziellen oder logistischen Gründen nicht für eine Modernisierung in Frage kommt (z. B. bei Gemeinschaftseigentum). Durch die Konzentration auf jeweils eine Einheit können Eigentümer*innen und Mieter*innen unmittelbare Vorteile wie niedrigere Energierechnungen und höheren Komfort erfahren.

Geschosswohnungsbau, Wien
Two pilot EnerPHit Unit projects in Italy and Portugal

Serielle Sanierung (Vorfertigung)

Serielle Sanierung (Vorfertigung) - Geschosswohnungsbau, Köln ©Passivhaus Institut

Die sogenannte serielle oder vorgefertigte Sanierung bietet die Möglichkeit, die Fertigung von (komplexen) Bauteilen zu digitalisieren und diese qualitätsgesichert, vorgefertigt an die Baustelle zu liefern.

Potentiale der seriellen Sanierung:

  • Mehr Projekte in kurzer Zeit umsetzbar→ Klimaziele können schneller erreicht werden.
  • Kurze Montage- und Sanierungszeiten durch Vorfertigung der Bauteile. Zum Beispiel können die Balkone mit einem Kran montiert werden.
  • Reproduzierbare hohe Energiequalität. Geplant ist, in naher Zukunft einen ganzen Stadtteil entsprechend zu sanieren.
  • Geringe und kurze Belastung für die Mieter*innen. Sie können in der Regel während der Sanierungszeit in ihren Wohnungen bleiben.
  • Bezahlbare Energiekosten (Ziel: Mietpreis pauschal (d.h. Miete + niedrige Energiekosten) ist nicht höher als das, was die Mieter*innen vorher bezahlt haben, als sie noch die Miete + hohe Energiekosten zahlen mussten). Wird dies erreicht und gewährleistet, haben die Bewohner*innen Planungssicherheit und genießen gleichzeitig den Komfort einer sanierten Wohnung.

Quality assurance measures during (serial) renovation
Geschosswohnungsbau, Köln
Ground Tubes

Schnelle und einfache Sanierungsmaßnahmen

Selbst kleine Nachrüstungsmaßnahmen können zu Energieeinsparungen und zur Verbesserung der Wohnqualität beitragen. Sogenannte Do-It-Yourself Projekte, d. h., Energieeffizienzmaßnahmen, welche in Eigenarbeit umgesetzt werden, bieten eine hervorragende Möglichkeit, die Energiewende zu beschleunigen. Mit der Kampagne „Energieeffizienz JETZT“ bietet das Passivhaus Institut eine Anleitung und detaillierte Hinweise dazu, wie das eigene Zuhause energieeffizienter gestaltet werden kann. Die Informationen richten sich sowohl an Anfänger*innen als auch an erfahrene Heimwerker*innen und Profis.

Sie möchten mehr über die energetischen Potentiale Ihres Gebäudes herausfinden? Mit dem interaktiven Online-Rechner ist dies ganz einfach! Mit wenigen Angaben zum Objekt erhalten Sie eine Abschätzung, welche Energiespar-Maßnahmen sich bei Ihnen lohnen könnten: ENBIL


Siehe auch

1)
Manchmal wird er dennoch erreicht, siehe www.passivhausprojekte.de → Passivhaus Altbausanierung Plus und Passivhaus Altbausanierung Premium
planung/sanierung_mit_passivhaus_komponenten.1751369465.txt.gz · Zuletzt geändert: von yhsiao