Gebäudetechnik

Auf diesen Seiten der Initiative EnergieEffizienz_JETZT gehen wir auf Maßnahmen im Bereich der Gebäudetechnik ein, die es erlauben, den Bedarf an Energie für Heizung und Warmwasser zu verringern. Diese Anwendungen sind nach wie vor die absolut dominanten Energie-Anwendungen in Gebäuden. In Altbauten summiert sich das regelmäßig zu über 80 % des Verbrauchs (und das sind meist Brennstoffe wie fossiles Gas und fossiles Heizöl) und auch in gewöhnlichen Neubauten¹⁾ meist immer noch über 50 %.

Raum-Heizsysteme

$ \bullet $ Klima-Geräte als Notheizung?

$ \bullet $ Sparen durch Heizungsoptimierung

$ \bullet $ Ein neuer Heizwärmeerzeuger ist fällig?

Lüftungssysteme

$ \bullet $ Für frische Luft sorgen - natürlich mit Wärmerückgewinnung

Warmwasser-Systeme

$ \bullet $ Sofortmaßnahme: Überprüfung der WW-Zirkulation

$ \bullet $ Sofortmaßnahme: Leitungs- und Speicherdämmung

$ \bullet $ Sofortmaßnahme: Wassersparende Duschköpfe

Sonstige technische Systeme

$ \bullet $ Energieeffiziente Beleuchtung

$ \bullet $ Warum elektrische Geräte oft warm werden

$ \bullet $ Steckersolar-Geräte installieren

Bauliche Maßnahmen

Und zur Übersichtsseite für die Gebäudehülle.

¹⁾

Wer heute neu bauen kann, sollte immer im Passivhaus-Standard bauen und mit PHPP planen. Das kommt in jeder Hinsicht günstiger und befreit die Baufamilie auch in Zukunft von allen Sorgen bzgl. Energielieferungen oder Energiepreisen. Denn: Um Passivhaus-Standard zu erreichen sind keine teuren Extras erforderlich, vielmehr reicht es aus, alles üblicherweise Gebaute in dauerhafter und effizienter Ausführung zu planen. Das erfordert dann eine gewissenhafterer Planung, aber meist keine besonderen Mehraufwendungen am Bau. Wenn es solche gibt, dann zahlen die sich gleich doppelt aus - wie z. B. bei der Lüftung durch die Verbesserung der Luftqualität und durch die erzielte Energiekosteneinsparung.