Passivhaus-Schwimmbäder
Energieeffizienz in öffentlichen Hallenbädern
Das Passivhaus-Konzept lässt sich als Leitprinzip auch auf Hallenbäder anwenden: Das Ziel ist, ein Optimum an Behaglichkeit bei deutlich reduziertem Energieeinsatz zu ermöglichen.
2009 wurde vom Passivhaus Institut eine umfangreiche Grundlagenuntersuchung zum Thema der Energieeffizienz in Hallenbädern durchgeführt. Inzwischen gibt es eine Zusammenstellung aus verschiedenen Veröffentlichungen, die die Grundlagen der Anwendung des Passivhaus-Konzepts für Hallenbäder erläutert.
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Planungshilfen für Passivhaus Hallenbäder
Der Betrieb eines konventionellen Bades ist sehr energieintensiv und kostenaufwendig. Die Verringerung der Betriebskosten von Hallenbädern ist daher ein dringendes Anliegen. Eine gute Möglichkeit hierfür ist die signifikante Steigerung der Energieeffizienz. Die bisherigen Studien und Betriebserfahrungen bestätigen, dass mit der Umsetzung des Passivhauskonzeptes für Hallenbäder erhebliche Einsparungen erzielt werden können.
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← Pilot-Projekt Passivhaus-Hallenschwimmbad in Lünen Das Lippe-Bad in Lünen wurde als eines von zwei Pilotprojekten nach dem Konzept des Passivhaus Insituts als Passivhaus-Hallenbad errichtet und ging im September 2011 in Betrieb. Das Pilot-Projekt wurde von einem integralen Planungsprozess und einem Monitoring begleitet. Lesen Sie hier mehr dazu |
Monitoring Passivhaus-Hallenbad Bambados Für den Neubau eines Freizeitbades in Bamberg setzte der Bauherr, die Stadtwerke Bamberg, im Jahr 2008 auf Energieeffizienz und entschied sich deswegen ein Passivhaus-Hallenbad zu realisieren. Lesen Sie hier mehr dazu |