Inhaltsverzeichnis
Dachbodentreppe dämmen
Schnelllink: Gleich zur DIY-Anleitung Dachbodentreppe dämmen.
Dachbodentreppen, oft in Einfamilienhäusern zum Spitzboden führend, bewirken in der alten, ursprünglichen Ausführung extrem hohe Wärmeverluste: Meist ist die Lukenplatte nur wenige Millimeter dick und extrem undicht ist die Konstruktion oft auch: deshalb strömt in der kalten Jahreszeit warme Luft durch die Randfuge hinaus und kalte Luft kommt, meist aus dem Erdgeschoss durch dort befindliche undichte Stellen nach1). Zum Dämmen lassen sich feste Dämmplatten aus verschiedenen Materialien verwenden, dabei spielt vor allem eine Rolle, wie gut sich die Platten zuschneiden und handhaben lassen. Auch einen Hochleistungsdämmstoff wie Resol-Hartschaumplatten (Wärmeleitfähigkeit 0.022 W/(mK) sind hier zweckmässig, da der Platz für den Dämmstoff meist begrenzt ist).
Und so geht's
Was spart das hier?
Im Beispiel sind es knapp 80 % Verluste im Vergleich zu vorher. Das entspricht (bei 11 Cent Heizwärmekosten) etwa 15 € jedes Jahr, noch ohne die Wirkung der verbesserten Luftdichtheit. Die (einmaligen) Materialkosten sind nicht viel höher. 3 h Heimwerker-Zeit aller Beteiligten insgesamt beim Video-Termin. Das lohnt sich ganz offensichtlich.
Hier die ausführliche Anleitung herunterladen: DIY-Anleitung Dachbodentreppe dämmen..
Hierzu hat übrigens der Energiespar-Kommissar ein Youtube-video ins Netz gestellt:
Übrigens: Ganz im Sinn unserer gemeinsamen Aktion: DIY - Wir machen uns unsere Energiewende selbst!
„Mach's doch einfach selber!“