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Lösungen für den Feuchteschutz

für den Wärmeschutz durch Innendämmung


Vorwort: Außendämmung oder Innendämmung?

Eine verbesserte Wärmedämmung der Gebäudehülle ist die entscheidende Voraussetzung für ein behagliches Wohnklima, hygienische Verhältnisse im Raum und einen energieeffizienten Betrieb moderner Heizungen. Wir haben bereits beschrieben, warum wir aus bauphysikalischen Überlegungen eine außenliegende Dämmung vorziehen; aber auch gesehen, dass diese nicht in allen Fällen realisierbar ist. In einem solchen Fall ist der innenliegenden Dämmung der Vorzug vor unzureichender oder gar keiner Dämmung zu geben - vorausgesetzt, die Innendämmmaßnahme wird sachgerecht geplant und ausgeführt. Eine bedeutende Rolle spielt dabei der Feuchtehaushalt der Außenwand. Diese Zusammenhänge werden in diesem Beitrag erklärt.

Inhalt

1. Einführung Feuchtigkeit und Innendämmung

2. Außenwandaufbauten bei Altbauten

3 Schlagregenschutz und Schutz gegen aufsteigende Grundfeuchte

4 Simulationsergebnisse zu Varianten der Innendämmung

4.1 Dampfbremsen, Dampfsperren

4.2 Einfluss der Dämmstärke der Innendämmung

4.3 Einfluss der Außenwandstärke und des Mauersteins

4.4 Raumklima, Feuchtelasten, Luftwechsel

4.5 Variation des sd -Wertes der Dampfbremse

4.6 Feuchteadaptive Dampfbremsen

4.7 Kapillaraktive Dämmstoffe

4.8 Ergebnisübersicht der eindimensionalen Berechnungsvarianten

4.9 Einbindende Innenwände

4.10 Konvektiver Feuchteeintrag

4.11 Holzbalkendecken

5 Zusammenfassung

6 Literatur