Wie kann es eigentlich dazu kommen, dass dieser einfache Sachverhalt bezweifelt wird?
Sei es wie es will, in den folgenden Artikeln werden Belege zusammengestellt, die über jeden Zweifel erhaben sind:
Diese Aussagen sind durch die Erfahrungen mit gut wärmegedämmten Neubauten und bei nachträglicher Wärmedämmung an bestehenden Altbauten belegt. Die Belege sind durch strenge wissenschaftliche Methoden erbracht. Die Ergebnisse der dazu durchgeführten Messungen sind so eindeutig, dass dies auch unmittelbar verstanden werden kann. Diese Belege stehen in voller Übereinstimmung mit dem Erkenntnisstand der zuständigen Disziplin, der Bauphysik. Im Folgenden werden einige der Belege nachvollziehbar dargestellt - die wissenschaftliche Publikation ist an anderen Stellen, oft schon vor Jahrzehnten, erfolgt. Wir führen diese Quellen jeweils auf.
Beleg 1 - Wärmedämmung funktioniert - Temperaturmessungen an einer sehr gut gedämmten Wand
Beleg 2 - Wärmedämmung spart Energie - Heizenergieverbrauch in einem gut gedämmten Neubau
Beleg 3 - Wärmedämmung erhöht den Komfort - Außenthermographie
Beleg 4 - Wärmedämmung schützt die Bausubstanz - Messungen in einem modernisierten Altbau
Wärmedämmen oder Wärme speichern?
Einfluss unregelmäßiger Verbindungsmittel in der Gebäudehülle auf den Heizwärmebedarf
Vier Innendämmsysteme im Vergleich – Messungen und hygrothermische Simulationen
Literaturtipp: Die vom Passivhaus Institut erstellte Studie „Bewertung energetischer Anforderungen im Lichte steigender Energiepreise für die EnEV und die KfW-Förderung“
enthält detaillierte Informationen über die Wirtschaftlichkeit von Wärmeschutzmaßnahmen (kostenloser Download).