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planung:waermeschutz:waermeschutz_im_gesamtkonzept

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 Dazu bitte noch einmal einen Blick auf [[#Wärmedurchgangskoeffizienten|die Tabelle]] ganz oben werfen. Dort sind nämlich in der vierten Spalte auch die gesamten, über das Jahr auftretenden Kosten zur Deckung der Wärmeverluste über die Außenwand angegeben. Dazu bitte noch einmal einen Blick auf [[#Wärmedurchgangskoeffizienten|die Tabelle]] ganz oben werfen. Dort sind nämlich in der vierten Spalte auch die gesamten, über das Jahr auftretenden Kosten zur Deckung der Wärmeverluste über die Außenwand angegeben.
  
-Geheizt wird mit Erdgas, Heizöl, Fernwärme oder Strom - günstiger als für 6,6 €Cent je kWh ((Hier wurde noch ein Wärmepreis von 6,6 €Cent/kWh brutto zugrunde gelegt. Eine umfassendere Darstellung zur Wirtschaftlichkeit finden Sie [[[[Grundlagen:Wirtschaftlichkeit:Wirtschaftlichkeit von baulichen Energiesparmaßnahmen:Zukunftsweisender Wärmeschutz ist sinnvoll|hier]]. Das Passivhaus Institut ging davon aus, dass die Energiepreise im Mittel nicht mehr wesentlich ansteigen würden - das ist nachträglich gesehen etwas "optimistisch" gewesen. Bei den jetzt viel höheren Heizkosten ist eine bessere Wärmedämmung umso mehr eine wichtige Alternative zu teuren Brennstoffen.)) jedenfalls wird Heizwärme derzeit und in der Zukunft kaum zu bekommen sein, 2006 bis 2022 waren die Energiepreise vielmehr generell höher, oft sogar sehr viel höher. Damit errechnen sich Jahresheizkosten allein zum Ausgleich der Wärmeverluste durch die Außenwand (100 m²) mindestens in der Höhe, wie sie in der letzten Spalte angegeben sind. Hier noch einmal ein Ausschnitt der Tabelle:\\+Geheizt wird mit Erdgas, Heizöl, Fernwärme oder Strom - günstiger als für 6,6 €Cent je kWh((Hier wurde noch ein Wärmepreis von 6,6 €Cent/kWh brutto zugrunde gelegt. Eine umfassendere Darstellung zur Wirtschaftlichkeit finden Sie [[[[Grundlagen:Wirtschaftlichkeit:Wirtschaftlichkeit von baulichen Energiesparmaßnahmen:Zukunftsweisender Wärmeschutz ist sinnvoll|hier]]. Das Passivhaus Institut ging davon aus, dass die Energiepreise im Mittel nicht mehr wesentlich ansteigen würden - das ist nachträglich gesehen etwas "optimistisch" gewesen. Bei den jetzt viel höheren Heizkosten ist eine bessere Wärmedämmung umso mehr eine wichtige Alternative zu teuren Brennstoffen.)) jedenfalls wird Heizwärme derzeit und in der Zukunft kaum zu bekommen sein, 2006 bis 2022 waren die Energiepreise vielmehr generell höher, oft sogar sehr viel höher. Damit errechnen sich Jahresheizkosten allein zum Ausgleich der Wärmeverluste durch die Außenwand (100 m²) mindestens in der Höhe, wie sie in der letzten Spalte angegeben sind. Hier noch einmal ein Ausschnitt der Tabelle:\\
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 ^   U-Wert\\ //W/m²K//     Wärmeverlustleistung\\ //W//     Jahresheizwärmeverlust\\ //kWh/a//     Jahreskosten nur Außenwand\\ //€/a//   ^ ^   U-Wert\\ //W/m²K//     Wärmeverlustleistung\\ //W//     Jahresheizwärmeverlust\\ //kWh/a//     Jahreskosten nur Außenwand\\ //€/a//   ^
planung/waermeschutz/waermeschutz_im_gesamtkonzept.txt · Zuletzt geändert: 2024/05/14 20:40 von wfeist