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grundlagen:was_ist_waerme [2023/09/08 10:49] – [Kinetische Theorie der Wärme] wfeist | grundlagen:was_ist_waerme [2024/12/15 12:58] (aktuell) – ['Wärme' ist eine Energieform] wfeist | ||
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- | ======Was ist Wärme? 🌡️====== | + | ====== Was ist Wärme? 🌡️ ====== |
- | Die Empfindungen " | + | Die Empfindungen " |
+ | Im Laufe des 19. Jhds. kristallisierte sich allmählich ein klares Bild von "der Wärme" | ||
- | Im Laufe des 19. Jhds. kristallisierte sich allmählich ein klares Bild vom "Wesen der Wärme" | + | Für die weitere Erklärung gehen wir hier einen ungewöhnlichen Weg: Weil die Maxwell' |
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+ | ===== Aus: Maxwell, Theorie der Wärme. ===== | ||
- | Für die weitere Erklärung gehen wir hier einen ungewöhnlichen Weg: Weil die Maxwellschen Ausführungen in dieser Sache so unübertreffbar klar, präzis und doch für jeden verständlich sind, geben wir sie hier in ihrem übersetzten Wortlaut (mit einigen modernen Nachbesserungen) wieder und halten uns dabei an die hervorragende Übersetzung von F. [Auerbach 1877](reproduziert und digitalisiert von http: | + | ==== I Kapitel: 1 Einleitung ==== |
- | <sub> Geschweifte Klammern {...} kennzeichnen Original-Übersetzung, | + | |
- | =====Aus: Maxwell, Theorie der Wärme.===== | + | Die // |
- | ====I Kapitel: 1 Einleitung==== | + | Da ein Körper kontinuierlich aus dem heißen in den kalten Zustand übergehen kann, müssen wir eine unbestimmte Zahl solcher Zwischenzustände annehmen. Die Temperatur eines Körpers ist also eine bestimmte Größe, welche angibt, wie heiß oder kalt der Körper ist.\\ |
+ | Aber wenn wir sagen: dieser Körper hat eine höhere Temperatur als jener, so setzen wir schon voraus, dass wir die Temperatur beider Körper auf eine bestimmte Temperatur–Skala beziehen; es muss also möglich sein, nicht nur zu fühlen, sondern zu // | ||
+ | … <Wir müssen uns wegen der subjektiven Einflüsse auf unsere Empfindungen> | ||
+ | Die Eigenschaften der meisten Körper ändern sich, wenn ihre Temperatur sich ändert. Einige dieser Veränderungen treten plötzlich ein; sie dienen((in der Messtechnik)) | ||
+ | So ist z. B. die // | ||
+ | Andere Zustandsänderungen, | ||
+ | {{ .:quicksilvertermometer_k.jpg? | ||
+ | Dies ist das Prinzip des gewöhnlichen Quecksilberthermometers, | ||
- | Die // | + | ==== 2 Das Quecksilber-Thermometer. „Temperatur“ und „Wärme“ ==== |
- | Da ein Körper kontinuierlich | + | Dieses Thermometer besteht |
+ | Wir wollen voraussetzen, | ||
+ | |<WRAP box 8cm> Die Angabe eines Thermometers bezieht sich zunächst nur auf seine eigene Temperatur; aber wenn wir das Thermometer in unmittelbare Berührung mit einer andern Substanz bringen, wenn wir es z. B. //eine genügende Zeit// lang in eine Flüssigkeit tauchen, so finden wir, dass seine Angabe höher | ||
+ | \\ Diesen Wert wollen wir „die Temperatur der Substanz“ nennen. Dass wir hierzu berechtigt sind, wird sich im weiteren Verlaufe der Betrachtung zeigen.\\ | ||
+ | \\ < | ||
- | Aber wenn wir sagen: dieser Körper hat eine höhere | + | Wir nehmen nun ein Gefäß mit Wasser, welches die Temperatur der umgebenden Luft haben möge, so dass es, sich selbst überlassen, |
- | … <Wir müssen uns wegen der subjektiven Einflüsse auf unsere Empfindungen> also darum bemühen, um den Wärmezustand eines Körpers | + | |<WRAP box 10cm>Im allgemeinen wird die Temperatur des warmen Körpers nicht um genau den Betrag sinken, als diejenige des kalten steigt; aber jedenfalls ist klar, dass beide Erscheinungen der gleichen Ursache zuzuschreiben sind, und um diese Ursache durch Worte zu bezeichnen, wollen wir sagen: es ist „Wärme“ aus dem warmen in den kalten Körper übergegangen. Wir haben uns hier zum ersten Male des Begriffs **„Wärme“** bedient; wir haben also zu untersuchen, was man sich darunter vorzustellen hat.</WRAP> |
- | Die Eigenschaften der meisten Körper ändern sich, wenn ihre Temperatur sich ändert. Einige dieser Veränderungen treten plötzlich ein; sie dienen((in der Messtechnik)) zur Markierung bestimmter fester Punkte auf einer Temperatur-Skala; | + | Abkühlung eines warmen und Erwärmung eines kalten Körpers treten, wie wir sahen, als gleichzeitige Teile eines Prozesses auf, den wir als den Übergang der Wärme von dem warmen auf den kalten Körper bezeichnen. Wärme ist also eine ‚Sache‘, |
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- | So ist z. B. die // | + | |
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- | Andere Zustandsänderungen, | + | |
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- | Dies ist das Prinzip des gewöhnlichen Quecksilberthermometers, | + | |
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- | ====2 Das Quecksilber-Thermometer. „Temperatur“ und „Wärme“==== | + | |
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- | Dieses Thermometer besteht aus einer in eine Kugel auslaufenden Glasröhre; die Kugel und ein Teil der Röhre sind mit Quecksilber gefüllt, der Rest ist leer. Wir wollen annehmen, dass die Röhre in irgend einer Weise mit einer Skala versehen ist, so dass man den Stand des Quecksilbers ablesen kann; aber wir wollen vorläufig keine Annahme dazu machen, ob die Teile dieser Skala gleiche Größe haben, und ob ihre Abstände an allen Stellen dieselbe ist, so dass die Skala dieses primitiven Thermometers als vollständig willkürlich angesehen werden muss((Das ist natürlich nicht nur wegen der Willkürlichkeit der Skalenunterteilung richtig, sondern auch, weil die molekularphysikalischen Eigenschaften der Substanz " | + | |
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- | Wir wollen voraussetzen, | + | |
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- | |<WRAP box 8cm> Die Angabe eines Thermometers bezieht sich zunächst nur auf seine eigene Temperatur; aber wenn wir das Thermometer in unmittelbare Berührung mit einer andern Substanz bringen, wenn wir es z. B. //eine genügende Zeit// lang in eine Flüssigkeit tauchen, so finden wir, dass seine Angabe höher oder tiefer wird, je nach dem die Flüssigkeit wärmer oder kälter ist als das Thermometer, | + | |
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- | Wir nehmen nun ein Gefäß mit Wasser, welches die Temperatur der umgebenden Luft haben möge, so dass es, sich selbst überlassen, | + | |
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- | |<WRAP box 10cm>Im allgemeinen wird die Temperatur des warmen Körpers nicht um genau den Betrag sinken, als diejenige des kalten steigt; aber jedenfalls ist klar, dass beide Erscheinungen der gleichen Ursache zuzuschreiben sind, und um diese Ursache durch Worte zu bezeichnen, wollen wir sagen: es ist „Wärme“ aus dem warmen in den kalten Körper übergegangen. Wir haben uns hier zum ersten Male des Begriffs **„Wärme“** bedient; wir haben also zu untersuchen, | + | |
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- | Abkühlung eines warmen und Erwärmung eines kalten Körpers treten, wie wir sahen, als gleichzeitige Teile eines Prozesses auf, den wir als den Übergang der Wärme von dem warmen auf den kalten Körper bezeichnen. Wärme ist also eine ‚Sache‘, | + | |
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- | Wärme kann also in derselben Weise von einem Körper auf einen andern übergehen, wie man Wasser aus einem Gefäß in ein anderes gießen kann; und gerade wie man Wasser in einem Gefäß aufbewahren kann, so kann auch die Wärme in einem Körper eine Zeit lang verharren. Wir haben mithin das Recht, von der Wärme als von einer messbaren Größe zu reden, und sie mathematisch genauso wie andere messbare Größen zu behandeln, so lange sie als Wärme vorhanden ist; dagegen wird sich zeigen, dass wir **nicht** das Recht haben, sie wie eine Substanz zu behandeln; denn sie lässt sich, unter anderem, in mechanische Arbeit umsetzen; und mechanische Arbeit ist gewiss keine Substanz. Wir müssen also festhalten, dass wir die Wärme zwar für eine messbare Größe, nicht aber für eine Substanz gelten lassen; vielmehr müssen wir auf eine vollständige Definition so lange verzichten, bis wir uns einen tieferen Einblick in das Wesen der Wärme verschafft haben.\\ | + | |
+ | Wärme kann also in derselben Weise von einem Körper auf einen andern übergehen, wie man Wasser aus einem Gefäß in ein anderes gießen kann; und gerade wie man Wasser in einem Gefäß aufbewahren kann, so kann auch die Wärme in einem Körper eine Zeit lang verharren. Wir haben mithin das Recht, von der Wärme als von einer messbaren Größe zu reden, und sie mathematisch genauso wie andere messbare Größen zu behandeln, so lange sie als Wärme vorhanden ist; dagegen wird sich zeigen, dass wir **nicht** das Recht haben, sie wie eine Substanz zu behandeln; denn sie lässt sich, unter anderem, in mechanische Arbeit umsetzen; und mechanische Arbeit ist gewiss keine Substanz. Wir müssen also festhalten, dass wir die Wärme zwar für eine messbare Größe, nicht aber für eine Substanz gelten lassen; vielmehr müssen wir auf eine vollständige Definition so lange verzichten, bis wir uns einen tieferen Einblick in das Wesen der Wärme verschafft haben. | ||
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- | {{ :grundlagen: | + | {{ .: |
- | Author Nic Redhead / https:// | + | Author Nic Redhead / https:// |
- | < | + | < |
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+ | Da Ideen dieser Art allenthalben mit dem Wort „Caloricum“ verknüpft wurden, Ideen, zu deren Verkörperung und Verbreitung das Wort selbst nicht am wenigsten beigetragen hat, und da wir nunmehr wissen, //dass diese Ideen falsch sind//, so werden wir im Folgenden das Wort „Caloricum“ zu vermeiden suchen; nur wenn wir uns auf jene irrige Theorie zu beziehen haben, werden wir sie als die „kalorische Theorie der Wärme“ bezeichnen.\\ | ||
+ | <**Ende Einschub**></ | ||
- | Da Ideen dieser | + | Nach dieser |
- | Nach dieser Abschweifung kehren | + | Wollen |
- | Wollen wir ausdrücken, dass eine Erscheinung oder ein Zustand sich auf die Wärme bezieht, so werden wir von einer „thermischen“ oder „Wärmeerscheinung“ respektive von einem „thermischen “ oder „Wärmezustand“ sprechen; auf diese Weise werden wir z. B. das „Wärmeleitungsvermögen der Körper“ von dem „elektrischen“, | + | Ein Instrument, mit dem man die Temperatur |
- | Ein Instrument, mit dem man die Temperatur der Stoffe misst, | + | Das Instrument |
- | Das Instrument zum //**Messen von Wärmemengen**// | + | Eine bestimmte Wärmemenge, |
- | Eine bestimmte Wärmemenge, | + | Wir haben uns hiermit zwei der Grundvorstellungen der Wärmelehre verschafft, die Vorstellung der Temperatur, oder der Eigenschaft eines Körpers, hinsichtlich seines Vermögens, andere Körper |
- | Wir haben uns hiermit zwei der Grundvorstellungen | + | Diesen Prozess nennt man ganz allgemein // |
- | Diesen Prozess nennt man ganz allgemein // | + | <WRAP Box> Hier kann man nun drei verschiedene Arten der Übertragung unterscheiden: |
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- | Hier kann man nun drei verschiedene Arten der Übertragung unterscheiden: | + | - // |
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- | Bei allen drei Arten der Übertragung von Wärme sucht sich die Temperatur ungleich warmer Orte auszugleichen. Die Mitführung der Wärme werden wir zunächst nicht detaillierter betrachten, weil sie kein rein thermischer Vorgang ist, sondern von der Bewegung eines warmen Körpers abhängt, mag diese Bewegung nun durch menschliche Anstrengung erfolgen, wie z. B. wenn ein heißes Gefäß vom Herde genommen und in einen Kühltrog gestellt wird, oder durch irgend eine natürliche Eigenschaft der erhitzten Substanz, wie z.B. in einem auf dem Feuer stehenden Kessel das durch die Berührung mit dem Boden erhitzte Wasser in Folge seiner Ausdehnung an Dichte verliert und einen aufsteigenden Wasserstrom bildet, während dafür das kältere, also auch dichtere Wasser zu Boden fällt und seinen Platz einnimmt((Heute generell als ' | + | Bei allen drei Arten der Übertragung von Wärme sucht sich die Temperatur ungleich warmer Orte auszugleichen. Die Mitführung der Wärme werden wir zunächst nicht detaillierter betrachten, weil sie kein rein thermischer Vorgang ist, sondern von der Bewegung eines warmen Körpers abhängt, mag diese Bewegung nun durch menschliche Anstrengung erfolgen, wie z. B. wenn ein heißes Gefäß vom Herde genommen und in einen Kühltrog gestellt wird, oder durch irgend eine natürliche Eigenschaft der erhitzten Substanz, wie z.B. in einem auf dem Feuer stehenden Kessel das durch die Berührung mit dem Boden erhitzte Wasser in Folge seiner Ausdehnung an Dichte verliert und einen aufsteigenden Wasserstrom bildet, während dafür das kältere, also auch dichtere Wasser zu Boden fällt und seinen Platz einnimmt((Heute generell als ' |
<Ende des Zitats aus " | <Ende des Zitats aus " | ||
- | =====Kinetische Theorie der Wärme===== | + | ===== Kinetische Theorie der Wärme ===== |
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- | \\ | + | * Wärme (die Bewegungsenergie) wird bei Kontakt zweier Systeme übertragen; |
- | Dieses Modell der Wärme als ungeordnete Bewegung der Moleküle erklärt alle oben von Maxwell herausgearbeiteten Eigenschaften und Verhaltensformen von Wärme und Temperatur zwanglos: Verstehen wir die Temperatur als die Intensität der Wärmebewegung (genauer: das Mittel der Bewegungsenergie eines jeden Moleküls) und Wärme als die Summe aller Energien der Moleküle in dem betrachteten System, so ist sofort intuitiv klar: | + | |
- | * Wärme (die Bewegungsenergie) wird bei Kontakt zweier Systeme übertragen; | + | |
* Wärme geht im Netto-Austausch von Systemen der höheren Temperatur (= heftigeren Bewegung) in das mit der niedrigeren Temperatur über. | * Wärme geht im Netto-Austausch von Systemen der höheren Temperatur (= heftigeren Bewegung) in das mit der niedrigeren Temperatur über. | ||
- | * Der Netto-Übertrag ist Null, wenn die Temperaturen | + | * Der Netto-Übertrag ist Null, wenn die Temperaturen gleich sind. |
* Die Energiemengen sind bei gleichbleibenden Stoffgemisch-Anteilen proportional zur Zahl der Moleküle (also zur Masse). | * Die Energiemengen sind bei gleichbleibenden Stoffgemisch-Anteilen proportional zur Zahl der Moleküle (also zur Masse). | ||
* Wärme kann durch Leitung (Anstoß zur Bewegung von Molekül zu Molekül), | * Wärme kann durch Leitung (Anstoß zur Bewegung von Molekül zu Molekül), | ||
- | * ...Mitnahme (Transportieren der heftiger bewegten Moleküle an einen anderen Ort) und | + | * …Mitnahme (Transportieren der heftiger bewegten Moleküle an einen anderen Ort) und |
* Strahlung (von den elektrisch geladenen herumtanzenden Molekülen abgestrahlte elektromagnetische Wellen) übertragen werden; und der Netto-Transport geht immer in Richtung zum System mit der niedrigeren Temperatur (weniger heftigen Bewegung). | * Strahlung (von den elektrisch geladenen herumtanzenden Molekülen abgestrahlte elektromagnetische Wellen) übertragen werden; und der Netto-Transport geht immer in Richtung zum System mit der niedrigeren Temperatur (weniger heftigen Bewegung). | ||
- | Die Nützlichkeit dieses Modells geht aber viel weiter als nur diese qualitativen Aussagen. Mit etwas klassischer Physik und ein ein paar Rechenumformungen können aus dem Modellbild z.B. die Vorgänge in Gasen((genauer: | + | Die Nützlichkeit dieses Modells geht aber viel weiter als nur diese qualitativen Aussagen. Mit etwas klassischer Physik und ein ein paar Rechenumformungen können aus dem Modellbild z.B. die Vorgänge in Gasen((genauer: |
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+ | [Auerbach 1877] **THEORIE DER WÄRME** | ||
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- | ====Literatur==== | ||
- | [Auerbach 1877] **THEORIE DER WÄRME** VON J. C. MAXWELL, PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT IN CAMBRIDGE, NACH DER VIERTEN AUFLAGE DES ORIGINALS IN'S DEUTSCHE ÜBERTRAGEN VON DR. F. AUERBACH, ASSISTENT AM PHYSIKALISCHEN KABINET DER UNIVERSITÄT IN BRESLAU. | ||
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