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grundlagen:sommerfall:sommerverhalten_von_nichtwohngebaeuden_im_passivhausstandard

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 Neben den internen Wärmequellen sind es besonders die solaren Wärmelasten welche im Sommer das Gebäude überhitzen würden, wenn die Fenster nicht konsequent verschattet werden. Es gibt im Wesentlichen vier Möglichkeiten für die Verschattung von Fenstern (siehe Abbildung 1). Einige neuere Entwicklungen werden im Folgenden diskutiert. \\ Neben den internen Wärmequellen sind es besonders die solaren Wärmelasten welche im Sommer das Gebäude überhitzen würden, wenn die Fenster nicht konsequent verschattet werden. Es gibt im Wesentlichen vier Möglichkeiten für die Verschattung von Fenstern (siehe Abbildung 1). Einige neuere Entwicklungen werden im Folgenden diskutiert. \\
  
-Die klassische außen liegende Jalousie (Lamelle) ermöglicht sehr geringe g-Werte und damit einen sehr effektiven Sonnenschutz. Die außen liegende senkrechte Markise bietet weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Bei sehr hohen Gebäuden und in Gebieten mit hohen Windlasten werden zunehmend Lamellen im Scheibenzwischenraum (SZR) der Verglasungen eingesetzt. Eine weitere Möglichkeit sind Folien statt Lamellen im SZR. Die elektrochrome Verglasung ist eine relativ neue Entwicklung auch hier werden im 'dunklen' Zustand sehr geringe g-Werte erreicht. Im 'hellen' Zu-stand sind die g-Werte für 3fach Wärmeschutzverglasung (WSV) aber für Passivhäuser aber noch zu gering.+Die klassische außen liegende Jalousie (Lamelle) ermöglicht sehr geringe g-Werte und damit einen sehr effektiven Sonnenschutz. Die außen liegende senkrechte Markise bietet weitere Gestaltungsmöglichkeiten. Bei sehr hohen Gebäuden und in Gebieten mit hohen Windlasten werden zunehmend Lamellen im Scheibenzwischenraum (SZR) der Verglasungen eingesetzt. Eine weitere Möglichkeit sind Folien statt Lamellen im SZR. Die elektrochrome Verglasung ist eine relativ neue Entwicklung auch hier werden im 'dunklen' Zustand sehr geringe g-Werte erreicht. Im 'hellen' Zustand sind die g-Werte für 3fach Wärmeschutzverglasung (WSV) für Passivhäuser aber noch zu gering.
  
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