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beispiele:wohngebaeude:mehrfamilienhaeuser:winter_2022:23_besonders_sparsam_heizen

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beispiele:wohngebaeude:mehrfamilienhaeuser:winter_2022:23_besonders_sparsam_heizen [2024/04/19 16:07] – [Lösungen! (19.04.2024)] wfeistbeispiele:wohngebaeude:mehrfamilienhaeuser:winter_2022:23_besonders_sparsam_heizen [2024/05/02 20:09] (aktuell) – [Übersicht April 20024: Trotz Kälteeinbruch kein Heizbedarf (Eintrag vom 2. Mai)] wfeist
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 <WRAP box lo>Um nochmal auf die einführende Analyse zum in Wirklichkeit nur linear anwachsenden Brutto-Inlandsprodukt (das Diagramm unter (1)) zurück zu kommen: Wer (2) und (3) verfolgt und nachgerechnet hat, wird feststellen, dass beides auch //ohne// die Annahme, dass es gar kein auf Dauer exponentielles Wachstum gibt, auskommt; es wurde ja gerade selbst in (2) immer noch ein konstantes prozentuales Wachstum $p$ verwendet. Für (2) und (3) kommt es somit nur darauf an, dass der prozentuale Effizienzgewinn $\epsilon$ größer ist als dieses prozentuale Wachstum $p$. Dazu allerdings ist die empirische Erkenntnis des eben nicht exponentiellen sondern //linearen// realen BIP-Wachstums praktisch relevant: Da die Effizienzverbesserung (zumindest für die nächsten ca. 1000 Jahre) der absteigenden geometrischen Folge entsprechen kann, holt sie jeden linearen Zuwachs irgendwann immer ein. Derzeit liegt das reale Wachstum relativ zum derzeitigen BIP im Mittel bei rund 1,25%/a. Das ist bereits mit einem $\epsilon$ der gleiche Höhe (1,25%/a) abgefangen; wir haben schon mehr als das geschafft - und das schaffen wir auch allemal, wie es einer der Kommentatoren ausgedrückt hat: Das ist allein eine Frage des Willens. .    </WRAP> <WRAP box lo>Um nochmal auf die einführende Analyse zum in Wirklichkeit nur linear anwachsenden Brutto-Inlandsprodukt (das Diagramm unter (1)) zurück zu kommen: Wer (2) und (3) verfolgt und nachgerechnet hat, wird feststellen, dass beides auch //ohne// die Annahme, dass es gar kein auf Dauer exponentielles Wachstum gibt, auskommt; es wurde ja gerade selbst in (2) immer noch ein konstantes prozentuales Wachstum $p$ verwendet. Für (2) und (3) kommt es somit nur darauf an, dass der prozentuale Effizienzgewinn $\epsilon$ größer ist als dieses prozentuale Wachstum $p$. Dazu allerdings ist die empirische Erkenntnis des eben nicht exponentiellen sondern //linearen// realen BIP-Wachstums praktisch relevant: Da die Effizienzverbesserung (zumindest für die nächsten ca. 1000 Jahre) der absteigenden geometrischen Folge entsprechen kann, holt sie jeden linearen Zuwachs irgendwann immer ein. Derzeit liegt das reale Wachstum relativ zum derzeitigen BIP im Mittel bei rund 1,25%/a. Das ist bereits mit einem $\epsilon$ der gleiche Höhe (1,25%/a) abgefangen; wir haben schon mehr als das geschafft - und das schaffen wir auch allemal, wie es einer der Kommentatoren ausgedrückt hat: Das ist allein eine Frage des Willens. .    </WRAP>
  
-<WRAP box hi>Worauf es somit ankommt: **Alle Anstrengungen, die Energie- und Material-Effizienz zu verbessern!** Das geht u.a. durch Wärmeschutz, Wärmerückgewinnung, Wärmepumpen, Low-Flow-Duschköpfe, effiziente Elektronik, Elektro-Traktion, Gegenstromöfen, längere Nutzungsdauern, Reparaturfähigkeit, Vorbeugung statt Schadenszulassung u.v.a.m. Damit tauchen wir innerhalb  von wenigen Jahrzehnten unter die Grenze, die für ein nachhaltiges Wirtschaften unterschritten werden muss. Ab dann kann das weitere Wohlstandswachstum, so wir ein solches wollen, dem Zuwachs an erneuerbarer Erzeugung folgen; vielleicht haben wir dann aber auch soviel Spaß an den Effizienzansätzen gefunden, dass wir auch diese darüber hinaus fortsetzen und dann so noch mehr Raum für weiteres Wachstum schaffen((Wohlgemerkt: derzeit darf die zunehmende Effizienz eben gerade nicht ausschließlich in materielle Umsatzzunahmen gesteckt werden; schließlich müssen wir jetzt vor allem erst einmal von der eingetretenen weit überzogenen Naturausbeutung herunter kommen. Die Gefahr eines dann sog. Rebound besteht übrigens in der Realität nicht: Wir hatten das Thema [[/energieeffizienz_jetzt/das_grosse_ganze#rebound-effekt|Rebound-Effekt schon einmal aufgearbeitet]], ich werde dazu aber noch eine allgemeinere Fassung aufschreiben.    )). Für die nun folgenden 30 bis 50 Jahre, die Zeit, auf die es ankommt, da sind die Effizienzpotentiale für rund 3% Effizienzgewinn jedes Jahr schon heute nachgewiesen und in der Praxis demonstriert: Wir haben heute schon Häuser gebaut, deren Heizenergieverbrauch vernachlässigbar gering ist - und Fahrzeuge, die allein durch Muskelkraft auch 100 km/h schaffen. Und wir können mit dem allen immer noch besser werden, es gibt keine prinzipielle "Bestwertgrenze". </WRAP>\\ \\  +<WRAP box hi>Worauf es somit ankommt: **Alle Anstrengungen, die Energie- und Material-Effizienz zu verbessern!** Das geht u.a. durch Wärmeschutz, Wärmerückgewinnung, Wärmepumpen, Low-Flow-Duschköpfe, effiziente Elektronik, Elektro-Traktion, Gegenstromöfen, längere Nutzungsdauern, Reparaturfähigkeit, Vorbeugung statt Schadenszulassung u.v.a.m. Damit tauchen wir innerhalb  von wenigen Jahrzehnten unter die Grenze, die für ein nachhaltiges Wirtschaften unterschritten werden muss. Ab dann kann das weitere Wohlstandswachstum, so wir ein solches wollen, dem Zuwachs an erneuerbarer Erzeugung folgen; vielleicht haben wir dann aber auch soviel Spaß an den Effizienzansätzen gefunden, dass wir auch diese darüber hinaus fortsetzen und dann so noch mehr Raum für weiteres Wachstum schaffen((Wohlgemerkt: derzeit darf die zunehmende Effizienz eben gerade nicht ausschließlich in materielle Umsatzzunahmen gesteckt werden; schließlich müssen wir jetzt vor allem erst einmal von der eingetretenen weit überzogenen Naturausbeutung herunter kommen. Die Gefahr eines dann sog. Rebound besteht übrigens in der Realität nicht: Wir hatten das Thema [[/energieeffizienz_jetzt/das_grosse_ganze#rebound-effekt|Rebound-Effekt schon einmal aufgearbeitet]], ich werde dazu aber noch eine allgemeinere Fassung aufschreiben.    )). Für die nun folgenden 30 bis 50 Jahre, die Zeit, auf die es ankommt, da sind die Effizienzpotentiale für rund 3% Effizienzgewinn jedes Jahr schon heute nachgewiesen und in der Praxis demonstriert: Wir haben heute schon Häuser gebaut, deren Heizenergieverbrauch vernachlässigbar gering ist - und Fahrzeuge, die allein durch Muskelkraft auch 100 km/h schaffen. Und wir können mit dem allen immer noch besser werden, es gibt keine prinzipielle "Bestwertgrenze". </WRAP>\\  
-\\ +//Die Inhalte dieses Blog-Eintrages sind inzwischen auf eine Grundlagen-Seite in Passipedia ausgelagert, die regelmäßig ergänzt und aktuell gehalten wird, diese Seite findet sich hier:// **[[/grundlagen/energiewirtschaft_und_oekologie/Bemerkungen zur Wachstumsdebatte]]**.\\  
 +\\ \\ \\  
  
 =====Samstag, 25. November 2023===== =====Samstag, 25. November 2023=====
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   * Dass das sogar geeignet ist, in als festgefahren geltenden Bereichen der Politik konstruktive Bewegung auszulösen.   * Dass das sogar geeignet ist, in als festgefahren geltenden Bereichen der Politik konstruktive Bewegung auszulösen.
   * Dass es nicht nur beim Reden (und Schreiben) bleibt, sondern das Veränderungen in der Realität umgesetzt werden können, welche die Klimagas-Emissionen signifikant schon heute reduzieren und in einem überschaubaren Zeitraum diese auf nahe Null bringen können.   * Dass es nicht nur beim Reden (und Schreiben) bleibt, sondern das Veränderungen in der Realität umgesetzt werden können, welche die Klimagas-Emissionen signifikant schon heute reduzieren und in einem überschaubaren Zeitraum diese auf nahe Null bringen können.
- +[{{ :beispiele:wohngebaeude:mehrfamilienhaeuser:winter_2022:ing_fak_innsbruck.jpg?381|Konkrete Lösung: Fakultätsgebäude der Universität Innsbruck nach der Sanierung: Weniger als 17 kWh/(m²a); erreicht durch sorgfältige Detailoptimierung an Maßnahmen, die ohnehin erforderlich waren. }}]
-[{{ :beispiele:wohngebaeude:mehrfamilienhaeuser:winter_2022:ing_fak_innsbruck.jpg?381|Konkrete Lösung: Fakultätsgebäude der Universität Innsbruck nach der Sanierung: Weniger als 17 kWh/(m²a); erreicht durch sorgfältige Detailoptimierung an Maßnahmen, die ohnehin erforderlich waren. }}]\\ +
 Im Bereich der Energieeffizienz in der Alltagswelt, insbesondere beim energieeffizienten Bauen, sind solche Erfolge unmittelbar wirksam, sie sind messbar und von den Menschen auf vielen Wegen wahrnehmbar: Im Bereich der Energieeffizienz in der Alltagswelt, insbesondere beim energieeffizienten Bauen, sind solche Erfolge unmittelbar wirksam, sie sind messbar und von den Menschen auf vielen Wegen wahrnehmbar:
   - Die Universität Innsbruck hatte sich z.B. bei der ohnehin notwendigen Sanierung des Fakultätsgebäudes der technischen Wissenschaften sorgfältig mit dem Umbauprozess befasst.    - Die Universität Innsbruck hatte sich z.B. bei der ohnehin notwendigen Sanierung des Fakultätsgebäudes der technischen Wissenschaften sorgfältig mit dem Umbauprozess befasst. 
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 Wenn die Passivhaustagung in Innsbruck etwas bewiesen hat, dann ist es das.\\ \\ \\  Wenn die Passivhaustagung in Innsbruck etwas bewiesen hat, dann ist es das.\\ \\ \\ 
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 +===== Verblüffend: Oft führt das Verständnis ganz einfacher Grundlagen bereits zu wichtigen Ergebnissen  (28.04.2024) =====
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 +Das habe ich gerade eben bei der Pflege unserer Grundlagenkurse gemerkt.\\ \\ 
 +//Hier ein Beispiel: Wie nachhaltige Energieversorgung (durch Erneuerbare) von effizienter Energieanwendung profitiert,// 
 +das ist sofort einsichtig, wenn wir die elementaren Grundlagen zum Thema "Wärmespeicherung" wirklich verstehen. Viele 'hoffen' auf die 'Erfindung' irgendwelcher "Super-Speicher-Materialien" und hoffen das durch noch nicht untersuchte hochkomplexe, schwere Moleküle umsetzen zu können. Was davon wirklich zu erwarten ist, wird sofort klar, wenn die molekulare Grundlage der Wärmespeicherprozesse verstanden wird: [[/grundlagen/bauphysikalische_grundlagen/waremespeicherung#ein_ganz_konkretes_beispielkaffee_heiss|Das ideale Wärmespeichermaterial für 90% aller Anwendungen ist längst gefunden. Es ist ... Wasser.]]\\ \\ 
 +Etwas weiter unten im gleichen Text gibt es noch ein weiteres Praxisbeispiel: Die Wärmespeicherung in einer Betondecke. Ist die hilfreich? Aber sicher! Sie erlaubt es, Temperaturen im Tag/Nacht-Gang besser auszugleichen. Das hilft z.B. in unseren Breiten bei der Einsparung von Kühlenergie((Wenn nachts ausgiebig gelüftet werden kann)). Für die Heizung ist der Einfluss aber nur sehr gering - und umso bedeutsamer, je besser das Gebäude ansonsten gegen Wärmeverluste geschützt ist. Auch das ergibt sich zwanglos aus ganz elementaren Grundlagen.\\ 
 +Und noch ein Beispiel: Der Wärmeverlust eines Gebäudes steigt naturgemäß an, wenn die Außenoberfläche des Objektes größer wird; auch dann, wenn dabei die Nutzfläche gar nicht ansteigt. Eindeutige Folgen: Durch eine Zerklüftung der Hülle wird der Bau teurer (mehr Oberfläche); die Heizkosten werden ebenfalls höher und oft die Nutzfläche auch noch kleiner. //Beschwert sich da jemand über Kostensteigerungen beim Wohnen?// Vieles davon ist offensichtlich geplant und gewollt - nicht, dass das 'verboten' ist oder verboten werden sollte. Aber wir sollten uns dessen bewusst sein. Schauen wir genauer hin, dann stellt sich nämlich heraus, dass es vor allem solche Ursachen sind, welche für die oft beklagten Kostensteigerungen sorgen. Weil wir das aber nicht gern zugeben wollen, suchen viele nach anderen 'Gründen'; manche behaupten sogar, solche gefunden zu haben: den verbesserten Wärmeschutz zum Beispiel. Tatsächlich kostet gerade der nicht einem investiv wirklich viel mehr, Dämmstoffe sind nämlich billig - und er spart Betriebskosten ein, und das in bedeutendem Umfang. Wie das wirklich kostengünstig geht, findet sich z.B. in den Beiträgen zu Protokollband 55: [[/beispiele/wohngebaeude/sozialwohnbau|kostengünstiger sozialer Wohnungsbau]].\\ \\ \\ 
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 +===== Übersicht April 20024: Trotz Kälteeinbruch kein Heizbedarf (Eintrag vom 2. Mai)=====
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 +[{{ :beispiele:wohngebaeude:mehrfamilienhaeuser:winter_2022:202404_auth_kran.png?999 |Temperaturen und relative Feuchten: Verlauf Mitte März und April 2024}}]
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 +[{{ :beispiele:wohngebaeude:mehrfamilienhaeuser:winter_2022:202404_kran_intemp.png?999 |Raumtemperaturen im Passivhaus: Verlauf 16. März bis 30. April 2024 }}]
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 +Ab dem 15. April waren die Temperaturen im Außenbereich auf Tagesmittelwerte unter 7,5 °C gesunken - das liegt 'eigentlich' deutlich unter der Heizgrenztemperatur auch bei unserem Passivhaus - trotzdem gab es keine Notwendigkeit, tatsächlich wieder mit heizen zu beginnen: Denn, die Gebäudespeichermasse hatte zuvor schon Kerntemperaturen über 23°C erreicht. Da es zugleich leider auch wenig solare Einstrahlung im betreffenden Zeitraum gab, sanken die Temperaturen im Haus allerdings schon ab, und zwar auf eine Kernmitteltemperatur von nur noch 21,1 °C am 27. April. Die zur Temperaturabnahme gehörende Wärme aus dem massiven Kern des Gebäudes hat die kurze Kälteperiode nahtlos überbrückt - und seit dem 28. April ist es in Darmstadt auch wieder sonniger und wärmer geworden.\\ \\ 
 +Die niedrigste Raumtemperatur, die am frühen Morgen des 26. April im Erdgeschoss erreicht wurde, lag bei 20,0°C.  \\ \\  
 +Solche Kaltlufteinbrüche im späten April oder selbst noch im Mai sind in Mitteleuropa typische Wetterlagen. In den konventionell gebauten Gebäuden muss dann in aller Regel noch einmal geheizt werden. Das konnte für die beiden Wochen 14.-21. April und 21.-28. April tatsächlich an den Daten zum Erdgasverbrauch in Deutschland verfolgt werden: In der 2. Aprilwoche war diese Leistung für Erdgas zu Raumheizzwecken schon einmal auf durchschnittlich 13,5 GW zurückgegangen, am dann aber wieder auf das rund Vierfache, 45 und 52 GW jeweils, anzusteigen. \\ \\ 
 +Übrigens: auch diese späte Leistungsspitze beim Heizwärmebedarf fiel vom 22. bis zum 26. April mit einer Flaute zusammen. Ein weiteres Beispiel dafür, wie der Bedarf an kostspieligem Backup und teurer Jahreszeiten-überbrückender Energiespeicherung durch verbesserte Effizienz klein gehalten werden kann((In Gebäuden mit hoher Energieeffizienz fällt in einem solchen Zeitraum kein Heizwärmebedarf an, wie unser hier dargestelltes Beispiel zeigt. )). Im April wird es künftig in der Regel nicht problematisch sein, die PV-Stromerzeugung so auszubauen, dass diese dann mit dem 'normalen'((nicht durch Raumheizbedarf veranlassten)) zeitlichen Gang des Strombedarfs zusammen mit auf Tagesspeicherung ausgelegten Batteriespeichern zurecht kommen kann. Wenn allerdings weitere 35 GW an Wärmepumpenstrom dazu kommen, würde auch in dieser Periode jahreszeitlich gespeicherte Energie angezapft werden müssen. Wie die Auswirkung einer konsequent ausgeweiteten Wärmepumpen-Umrüstung der überwiegenden Zahl aller Raumheizungen auf den Leistungsbedarf im Stromnetz aussehen würde, haben wir eingehend unter [[grundlagen:energiewirtschaft_und_oekologie:zunahme_elektrische_last_durch_waermepumpen|dieser Analyse]] untersucht.
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