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technik:duschkoepfe

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technik:duschkoepfe [2023/07/31 10:58] bkricktechnik:duschkoepfe [2023/11/07 14:15] (aktuell) – [Hilfe durch Hochwertige Legionellenfilter] wfeist
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 ===== Duschköpfe ===== ===== Duschköpfe =====
  
-Schnelllink: {{:medien:medien:technik:picopen:diy-anleitung_warmwasser-sparen.pdf|DIY-Anleitung "Warmwasser-sparen".}} +Schnelllink: {{:medien:medien:technik:picopen:diy-anleitung_warmwasser-sparen.pdf|DIY-Anleitung "Warmwasser-sparen".}}\\
 Schnelllink: {{:picopen:diy-anleitung_tabellen_sparbrause.pdf|DIY-Anleitung "Komfortabel duschen mit Sparbrausen".}} Schnelllink: {{:picopen:diy-anleitung_tabellen_sparbrause.pdf|DIY-Anleitung "Komfortabel duschen mit Sparbrausen".}}
  
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   - Wir haben bei der Gelegenheit mit einem 10-Liter-Eimer gleich den Durchfluss beim Duschen gemessen: In Mittelstellung unserer Armatur (die hat dort einen Einrastpunkt, ist also leicht reproduzierbar so einzustellen) wurden für eine volle Füllung des Eimers 1 min 41.4 sec gebraucht. Das ergibt einen Durchfluss von ziemlich genau 6 Liter/Minute - das Teil ist daher zugleich ein perfekter Wasserspar-Duschkopf.   - Wir haben bei der Gelegenheit mit einem 10-Liter-Eimer gleich den Durchfluss beim Duschen gemessen: In Mittelstellung unserer Armatur (die hat dort einen Einrastpunkt, ist also leicht reproduzierbar so einzustellen) wurden für eine volle Füllung des Eimers 1 min 41.4 sec gebraucht. Das ergibt einen Durchfluss von ziemlich genau 6 Liter/Minute - das Teil ist daher zugleich ein perfekter Wasserspar-Duschkopf.
   - Das Duschen erweist sich als gegenüber dem zuvor benutzten Duschkopf unverändert: die Brause fühlt sich 'voll' an, das Shampoo ließ sich in kurzer Zeit aus den Haaren spülen, die gesamte Duschdauer war unverändert (ich habe wie immer ca. 3 Minuten benötigt; solche Zeiten sind individuell sehr verschieden, diese Angabe wurde nur zur Orientierung gemacht).   - Das Duschen erweist sich als gegenüber dem zuvor benutzten Duschkopf unverändert: die Brause fühlt sich 'voll' an, das Shampoo ließ sich in kurzer Zeit aus den Haaren spülen, die gesamte Duschdauer war unverändert (ich habe wie immer ca. 3 Minuten benötigt; solche Zeiten sind individuell sehr verschieden, diese Angabe wurde nur zur Orientierung gemacht).
 +  - Langzeiterfahrung: Inzwischen haben wir in der Dusche über diesen installierten Kopf((immer noch mit dem gleichen, ersten Filtereinsatz)) über 2000 Liter Wasser gezogen, ohne dass sich irgendeine Veränderung der Durchflussmenge zeigen würde. Diese Dusche wird vermutlich deutlich weniger häufig genutzt, als in den meisten anderen Haushalten((wir haben nicht das Bedürfnis, jeden Tag zu duschen, nachdem auch aus medizinischer Sicht klar geworden ist, dass dies nicht erforderlich ist.)). Zur Einordung ist möglicherweise auch wichtig, dass der Hausanschluss des Vierfamilienhauses über einen zentralen Trinkwasserfilter verfügt - so dass der Schwebstoffanteil in unserm Duschwasser vermutlich gering ist. 
  
-Gegenüber häufig vorzufindenden 12-l/min-Duschköpfen wird allein durch den geringeren Durchfluss etwa die Hälfte an Wasser eingespart ((Das nun gilt für alle unterschiedlichen Dusch-Zeit-Ansprüche, vorausgesetzt, die Zeit ändert sich durch den anderen Duschkopf nicht; das sollte nach den vorliegenden Erfahrungen auch nicht der Fall sein.)) . Die Energieeinsparung für die Nutzwärme (die, welche aus dem Duschkopf bereit gestellt wird) halbiert sich so ebenfalls: Allerdings, weil ein ziemlich großer Teil des Energiebedarfs für das Warmwasser Zirkulations- und Speicherverlust ist, reduziert sich der Gesamtenergieverbrauch "nur" um größenordnungsmäßig 25 – 30 %.+Gegenüber häufig vorzufindenden 12-l/min-Duschköpfen wird allein durch den geringeren Durchfluss etwa die Hälfte an Wasser eingespart((Das nun gilt für alle unterschiedlichen Dusch-Zeit-Ansprüche, vorausgesetzt, die Zeit ändert sich durch den anderen Duschkopf nicht; das sollte nach den vorliegenden Erfahrungen auch nicht der Fall sein.)) . Die Energieeinsparung für die Nutzwärme (die, welche aus dem Duschkopf bereit gestellt wird) halbiert sich so ebenfalls: Allerdings, weil ein ziemlich großer Teil des Energiebedarfs für das Warmwasser Zirkulations- und Speicherverlust ist, reduziert sich der Gesamtenergieverbrauch "nur" um größenordnungsmäßig 25 – 30 %.
  
-Durch den endständigen Filter kann nun bei EFH-Anlagen von einer sehr hohen Sicherheit ausgegangen werden ((Der Hersteller belegt einen Rückhaltefaktor von 10 7 . Extremwerte von Kontaminationen in hochbelasteten WW-Anlagen lagen unter 10 KBE/(100ml). Selbst bei solchen Höchstwerten sorgt der endständige Filter für eine Reduktion auf unter 1 KBE/(100 ml).Zum Vergleich: in durchschnittlichen Kaltwasserinstallationen liegen bereits Werte um 30 KBE/(100 ml) vor.)) : Unter diesen Umständen ist das Risiko auch bei den durch ärmepumpen bereitgestellten 45-°C-Speicher- und Zirkulationstemperaturen noch weiter verringert ((Wir werden ein grundlegendes Kapitel zu Risiken und deren Bewertung zu gegebener Zeit ergänzen. Einige Bemerkungen dazu aber bereits an dieser Stelle: +Durch den endständigen Filter kann nun bei EFH-Anlagen von einer sehr hohen Sicherheit ausgegangen werden((Der Hersteller belegt einen Rückhaltefaktor von 10<sup>-7</sup> . Extremwerte von Kontaminationen in hochbelasteten WW-Anlagen lagen unter 10<sup>-7</sup> KBE/(100ml). Selbst bei solchen Höchstwerten sorgt der endständige Filter für eine Reduktion auf unter 1 KBE/(100 ml).Zum Vergleich: in durchschnittlichen Kaltwasserinstallationen liegen bereits Werte um 30 KBE/(100 ml) vor.)) : Unter diesen Umständen ist das Risiko auch bei den durch Wärmepumpen bereitgestellten 45-°C-Speicher- und Zirkulationstemperaturen noch weiter verringert((Wir werden ein grundlegendes Kapitel zu Risiken und deren Bewertung zu gegebener Zeit ergänzen. Einige Bemerkungen dazu aber bereits an dieser Stelle: 
- In weiten Bereichen unseres täglichen Lebens ist ein  "Null"-Risiko , wie wir es gern hätten, definitiv  nicht erreichbar : Z. B. kann es auch durch Kollision von nicht achtsamen Fußgängern in ungünstigen Fällen zu schweren Verletzungen kommen. Allerdings sind solche "Rest-Risiken" in aller Regel  extrem gering . Tödlich verlaufende Radfahrunfälle ohne Beteiligung von Kraftfahrzeugen z. B. liegen bei unter 0,16 pro Jahr je 100.000 Personen (133 Personen im Jahr 2020 nach [destatis 2020]). Die Diskussion um die Corona-Vorsorge liegt  am anderen extremen Ende der als noch akzeptabel gehaltene Risiken: Offensichtlich werden hier Zahlen von um 100 Sterbefällen in Deutschland an jedem Tag (das sind dann 44 pro Jahr je 100.000 Personen) noch für akzeptabel gehalten (wir nennen dies das 'auf 100.000 Personen standardisierte Risiko pro Jahr'  r in a -1 ). Zum Vergleich: Dieser Wert lag für die Toten im Straßenverkehr 2019 bei um 4 pro Jahr je 100.000 Personen. In der zuletzt genannten Größenordnung liegen jeweils auch die  maximalen Einschätzungen der gegenwärtigen Situation bzgl. Fällen von Legionellose und von Lungenkrebsfällen durch Radon in Innenräumen. Mit den  Vorsorgemaßnahmen , die wir in verschiedenen Bereichen vorschlagen, ließen sich die jeweiligen Zahlen um mehr als einen  Faktor 4 (aber eben nicht auf Null!) reduzieren: So z. B. durch den  endständigen Filter im Duschkopf bzgl. der Legionellosen oder durch eine ausreichende  Be- und Endlüftung von Wohnungen mit balancierten Wärmerückgewinnungsanlagen bzgl. des Radon. Andere Maßnahmen könnten das Risiko womöglich geringfügig weiter senken, aber eben auch nicht auf Null. So würde das konsequente Tragen von  Fahrradhelmen das standardisierte Risiko diesbezüglich vielleicht auf 0,02 a -1 herunterbringen und das würden wir, angesichts des geringen Aufwandes dafür, auch befürworten. Die zusätzliche Erhöhung der Trinkwarmwasser-Temperaturen auf generell überall im System über 60 °C (über den endständigen Filter hinaus) würde dagegen eine kaum messbare Verbesserung erzielen, weil die noch bestehenden Restrisiken in diesem Bereich nun überwiegend von stehend erwärmtem Kaltwasser ausgehen; der Aufwand hier ist allerdings gewaltig, weil die Wärmeverluste verdoppelt werden. Durch eine zusätzlich Erhöhung der Luftwechselrate (auf 0,8 h -1 , wie oft vorgeschlagen) würde die Radonwerte ebenfalls kaum noch messbar weiter reduziert, weil nach den vorliegenden Messergebnissen mit einer korrekt ausgelegten Lüftung mit Wärmerückgewinnung die Werte schon nahe an der Außenluftkonzentration liegen - auch bei diesem Beispiel wäre der zugehörige Aufwand unangemessen (es würde dann nämlich generell der Dauerbetrieb von Befeuchtungssystemen im Winter erforderlich inkl. der damit verbundenen Hygienefragen). Dagegen sind z. B. verbesserte Infektionsschutzmaßnahmen erwiesenermaßen in der Lage, das Corona-Risiko um einen Faktor 4 auf unter 11 a -1 zu verringern (Maskentragen). Oder, der Fußgängerschutz ließe sich durch Temporegelungen für Kraftfahrzeuge in den Innenstädten (erwiesenermaßen) nochmals um gut einen Faktor zwei verbessern. In diesen Bereichen mit immer noch hohen Risiken ist der Aufwand für eine weitere Reduktion mit bedeutendem Effekt ziemlich gering. Gerade in diesen Bereichen ist die Diskussion aber sehr stark emotionalisiert; das galt z. B. auch für die wirklich bedeutende Einführung der Gurtpflicht, die inzwischen Tausenden von Familien jährlich den Verlust nahestehender Angehöriger erspart.)) . Der endständige Filter im Duschkopf ist eben weit wirksamer zur Legionellen-Prophylaxe als die permanente thermische Desinfektion.+ In weiten Bereichen unseres täglichen Lebens ist ein  "Null"-Risiko , wie wir es gern hätten, definitiv  nicht erreichbar : Z. B. kann es auch durch Kollision von nicht achtsamen Fußgängern in ungünstigen Fällen zu schweren Verletzungen kommen. Allerdings sind solche "Rest-Risiken" in aller Regel  extrem gering. Tödlich verlaufende Radfahrunfälle ohne Beteiligung von Kraftfahrzeugen z. B. liegen bei unter 0,16 pro Jahr je 100.000 Personen (133 Personen im Jahr 2020 nach [destatis 2020]). Die Diskussion um die Corona-Vorsorge liegt am anderen extremen Ende der als noch akzeptabel gehaltene Risiken: Offensichtlich werden hier Zahlen von um 100 Sterbefällen in Deutschland an jedem Tag (das sind dann 44 pro Jahr je 100.000 Personen) noch für akzeptabel gehalten (wir nennen dies das 'auf 100.000 Personen standardisierte Risiko pro Jahr' r in a<sup>-1</sup>). Zum Vergleich: Dieser Wert lag für die Toten im Straßenverkehr 2019 bei um 4 pro Jahr je 100.000 Personen. In der zuletzt genannten Größenordnung liegen jeweils auch die  maximalen Einschätzungen der gegenwärtigen Situation bzgl. Fällen von Legionellose und von Lungenkrebsfällen durch Radon in Innenräumen. Mit den  Vorsorgemaßnahmen , die wir in verschiedenen Bereichen vorschlagen, ließen sich die jeweiligen Zahlen um mehr als einen  Faktor 4 (aber eben nicht auf Null!) reduzieren: So z. B. durch den  endständigen Filter im Duschkopf bzgl. der Legionellosen oder durch eine ausreichende  Be- und Endlüftung von Wohnungen mit balancierten Wärmerückgewinnungsanlagen bzgl. des Radon. Andere Maßnahmen könnten das Risiko womöglich geringfügig weiter senken, aber eben auch nicht auf Null. So würde das konsequente Tragen von  Fahrradhelmen das standardisierte Risiko diesbezüglich vielleicht auf 0,02 a<sup>-1</sup> herunterbringen und das würden wir, angesichts des geringen Aufwandes dafür, auch befürworten. Die zusätzliche Erhöhung der Trinkwarmwasser-Temperaturen auf generell überall im System über 60 °C (über den endständigen Filter hinaus) würde dagegen eine kaum messbare Verbesserung erzielen, weil die noch bestehenden Restrisiken in diesem Bereich nun überwiegend von stehend erwärmtem Kaltwasser ausgehen; der Aufwand hier ist allerdings gewaltig, weil die Wärmeverluste verdoppelt werden. Durch eine zusätzlich Erhöhung der Luftwechselrate (auf 0,8 h<sup>-1</sup> , wie oft vorgeschlagen) würde die Radonwerte ebenfalls kaum noch messbar weiter reduziert, weil nach den vorliegenden Messergebnissen mit einer korrekt ausgelegten Lüftung mit Wärmerückgewinnung die Werte schon nahe an der Außenluftkonzentration liegen - auch bei diesem Beispiel wäre der zugehörige Aufwand unangemessen (es würde dann nämlich generell der Dauerbetrieb von Befeuchtungssystemen im Winter erforderlich inkl. der damit verbundenen Hygienefragen). Dagegen sind z. B. verbesserte Infektionsschutzmaßnahmen erwiesenermaßen in der Lage, das Corona-Risiko um einen Faktor 4 auf unter 11 a<sup>-1</sup> zu verringern (Maskentragen). Oder, der Fußgängerschutz ließe sich durch Temporegelungen für Kraftfahrzeuge in den Innenstädten (erwiesenermaßen) nochmals um gut einen Faktor zwei verbessern. In diesen Bereichen mit immer noch hohen Risiken ist der Aufwand für eine weitere Reduktion mit bedeutendem Effekt ziemlich gering. Gerade in diesen Bereichen ist die Diskussion aber sehr stark emotionalisiert; das galt z. B. auch für die wirklich bedeutende Einführung der Gurtpflicht, die inzwischen Tausenden von Familien jährlich den Verlust nahestehender Angehöriger erspart.)) . Der endständige Filter im Duschkopf ist eben weit wirksamer zur Legionellen-Prophylaxe als die permanente thermische Desinfektion.
  
 Damit lassen sich auch die Zirkulations-Verluste gegenüber dem Standardbetrieb um etwa 50 % reduzieren. Damit lassen sich auch die Zirkulations-Verluste gegenüber dem Standardbetrieb um etwa 50 % reduzieren.
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 Wassersparköpfe sind im Handel zu etwa gleiche Preisen wir gewöhnliche erhältlich: Die einzige Mühe besteht darin, bei leider fehlenden Angaben für die meisten Produkte, geeignete Duschköpfe zu suchen, welche die geringen Durchflussmengen auch mit einem komfortablen Duschgefühl ermöglichen. Wassersparköpfe sind im Handel zu etwa gleiche Preisen wir gewöhnliche erhältlich: Die einzige Mühe besteht darin, bei leider fehlenden Angaben für die meisten Produkte, geeignete Duschköpfe zu suchen, welche die geringen Durchflussmengen auch mit einem komfortablen Duschgefühl ermöglichen.
  
-Für den endständigen Legionellenfilter können zusätzlichen Filterkosten durchaus von etwa 100 €/a anfallen. Die Einsparung an Energiekosten liegt aber allein bei etwa 125 € jedes Jahr, zudem werden etwa nach einmal soviel an Trink- und Abwassergebühren eingespart.+Für den endständigen Legionellenfilter können zusätzlichen Filterkosten durchaus von etwa 100 €/a anfallen. Die Einsparung an Energiekosten liegt aber allein bei etwa 125 € jedes Jahr, zudem werden etwa noch einmal soviel an Trink- und Abwassergebühren eingespart.
  
-Weit entscheidender dürfte sein, dass eine solche Lösung den Betrieb des Warmwassersystems auch mit einer handelsüblichen Warmwasser-Wärmpumpe erlaubt. Nach unserer Einschätzung wäre es angemessen, die zügige Umstellung auf Duschköpfe der hier beschriebenen Qualität anzustreben: Das würde sowohl die Zahl der Erkrankungen in diesem Bereich reduzieren als auch den Energieverbrauch und damit den CO<sub>2</sub>-Ausstoß verringern. Zugleich wird so eine mittelfristige Umstellung auf Wärmepumpen (und damit überwiegend erneuerbar betriebene Systeme) auch beim Trinkwarmwasser ermöglicht. \\+Weit entscheidender dürfte sein, dass eine solche Lösung den Betrieb des Warmwassersystems auch mit einer handelsüblichen Warmwasser-Wärmpumpe erlaubt. Nach unserer Einschätzung wäre es angemessen, die zügige Umstellung auf Duschköpfe der hier beschriebenen Qualität anzustreben: Das würde sowohl die Zahl der Erkrankungen in diesem Bereich reduzieren als auch den Energieverbrauch und damit den CO<sub>2</sub>-Ausstoß verringern. Zugleich wird so eine mittelfristige Umstellung auf Wärmepumpen (und damit überwiegend erneuerbar betriebene Systeme) auch beim Trinkwarmwasser ermöglicht. \\ 
  
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 [destatis 2020] Verkehrsunfälle Kraftrad- und Fahrradunfälle im Straßenverkehr 2020; Weblink: [[https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Publikationen/Downloads-Verkehrsunfaelle/unfaelle-zweirad-5462408207004.pdf?__blob=publicationFile|Verkehrsunfälle Zweiräder]] [destatis 2020] Verkehrsunfälle Kraftrad- und Fahrradunfälle im Straßenverkehr 2020; Weblink: [[https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Publikationen/Downloads-Verkehrsunfaelle/unfaelle-zweirad-5462408207004.pdf?__blob=publicationFile|Verkehrsunfälle Zweiräder]]
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technik/duschkoepfe.1690793909.txt.gz · Zuletzt geändert: 2023/07/31 10:58 von bkrick