planung:passivhaus_nichtwohngebaeude:gebaeudeautomation
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planung:passivhaus_nichtwohngebaeude:gebaeudeautomation [2023/07/12 11:16] – [Heiz-Systemtemperatur-Regelung] wolfgang.hasper@passiv.de | planung:passivhaus_nichtwohngebaeude:gebaeudeautomation [2023/11/08 09:54] (aktuell) – [Konzepte für die Automation in Passivhaus-Nichtwohngebäuden] yaling.hsiao@passiv.de | ||
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Um geeignete Konzepte für die Gebäudeautomation zu finden, ist es hilfreich, sich zunächst die Grundmotivation zum Bau von Gebäuden zu vergegenwärtigen. Gebäude verschaffen der menschlichen Aktivität Unabhängigkeit vom Wettergeschehen und den Jahreszeiten. Nach der Kleidung stellen sie gewissermaßen die „dritte Haut“ der Nutzenden dar. Menschen mit Bürotätigkeit verbringen 90% ihrer Lebenszeit innerhalb von Gebäuden. | Um geeignete Konzepte für die Gebäudeautomation zu finden, ist es hilfreich, sich zunächst die Grundmotivation zum Bau von Gebäuden zu vergegenwärtigen. Gebäude verschaffen der menschlichen Aktivität Unabhängigkeit vom Wettergeschehen und den Jahreszeiten. Nach der Kleidung stellen sie gewissermaßen die „dritte Haut“ der Nutzenden dar. Menschen mit Bürotätigkeit verbringen 90% ihrer Lebenszeit innerhalb von Gebäuden. | ||
- | Um die komplexen damit verbundenen Anforderungen zu erfüllen, ist ein wesentliches Ziel die Gewährleistung von komfortablen Innenraumzuständen. Thermische Behaglichkeit trägt hierzu wesentlich bei, weiterhin bedeutend ist die Raumluft-Qualität. Auch die visuellen Bedingungen müssen den gegebenen Sehaufgaben und dem allgemeinen Wohlbefinden förderlich sein. \\ Im Hinblick auf die dringend erforderliche Nachhaltigkeits-Wende sind alle diese Anforderungen mit einem geringen Energieeinsatz zu erfüllen, so dass die Gebäude leicht und kostengünstig mit erneuerbaren Energien zu betreiben sind.\\ | + | Um die komplexen damit verbundenen Anforderungen zu erfüllen, ist ein wesentliches Ziel die Gewährleistung von komfortablen Innenraumzuständen. Thermische Behaglichkeit trägt hierzu wesentlich bei, weiterhin bedeutend ist die Raumluft-Qualität. Auch die visuellen Bedingungen müssen den gegebenen Sehaufgaben und dem allgemeinen Wohlbefinden förderlich sein.\\ |
+ | Im Hinblick auf die dringend erforderliche Nachhaltigkeits-Wende sind alle diese Anforderungen mit einem geringen Energieeinsatz zu erfüllen, so dass die Gebäude leicht und kostengünstig mit erneuerbaren Energien zu betreiben sind. | ||
Ziel sind also bestimmte Eigenschaften der Innenräume, | Ziel sind also bestimmte Eigenschaften der Innenräume, | ||
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Für einen optimierten Betrieb des Heizsystems sollte jeweils genau die erforderliche Leistung bereitgestellt werden, gerade passend zum Leistungsbedarf des Gebäudes. Die dann jeweils minimale Medientemperatur kann die Arbeitszahl einer Wärmepumpe deutlich beeinflussen und auch bei einem Brennwertkessel die Abgasverluste senken. Durch den steilen Anstieg des Carnot-Wirkungsgrades bei geringen Temperaturdifferenzen des Wärmepumpenprozesses wirkt sich eine Verbesserung an dieser Stelle merklich aus. | Für einen optimierten Betrieb des Heizsystems sollte jeweils genau die erforderliche Leistung bereitgestellt werden, gerade passend zum Leistungsbedarf des Gebäudes. Die dann jeweils minimale Medientemperatur kann die Arbeitszahl einer Wärmepumpe deutlich beeinflussen und auch bei einem Brennwertkessel die Abgasverluste senken. Durch den steilen Anstieg des Carnot-Wirkungsgrades bei geringen Temperaturdifferenzen des Wärmepumpenprozesses wirkt sich eine Verbesserung an dieser Stelle merklich aus. | ||
- | Um einen thermodynamischen Vorteil am Wärmeerzeuger zu erreichen, darf die Vorlauftemperatur nicht durch Rücklaufbeimischung geregelt werden. Vielmehr soll der Erzeuger stets nur die benötigte Temperatur bereitstellen. Sofern kein besonders hoher Warmwasserbedarf besteht ist in Nichtwohngebäuden eine dezentrale Warmwasserbereitung mit elektrischen Durchlauferhitzern oft eine günstige | + | Um einen thermodynamischen Vorteil am Wärmeerzeuger zu erreichen, darf die Vorlauftemperatur nicht durch Rücklaufbeimischung geregelt werden. Vielmehr soll der Erzeuger stets nur die benötigte Temperatur bereitstellen. Sofern kein besonders hoher Warmwasserbedarf besteht ist in Nichtwohngebäuden eine dezentrale Warmwasserbereitung mit elektrischen Durchlauferhitzern oft eine günstige |
Die einfache und allgemein eingeführte Steuerung der Heizmedientemperatur nach der Außentemperatur, | Die einfache und allgemein eingeführte Steuerung der Heizmedientemperatur nach der Außentemperatur, | ||
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In der obigen Abbildung wird der Vorlauftemperatur-Sollwert (rot) ganz konventionell entsprechend einer Kennlinie nach der gemischten Außentemperatur gesteuert. Die Korrelation mit der tatsächlich nachgefragten Heizleistung (orange, rechte Achse) ist oftmals nicht stimmig. In einigen Zeiträumen erscheint die Vorlauftemperatur höher als benötigt (z.B. regelmäßig in der zweiten Wochenhälfte), | In der obigen Abbildung wird der Vorlauftemperatur-Sollwert (rot) ganz konventionell entsprechend einer Kennlinie nach der gemischten Außentemperatur gesteuert. Die Korrelation mit der tatsächlich nachgefragten Heizleistung (orange, rechte Achse) ist oftmals nicht stimmig. In einigen Zeiträumen erscheint die Vorlauftemperatur höher als benötigt (z.B. regelmäßig in der zweiten Wochenhälfte), | ||
- | Ist der thermische Zustand des Gebäudes bekannt, kann er als Eingangswert einer Kennliniensteuerung der Medientemperatur herangezogen werden. Dies führt bereits zu einer recht guten Korrelation mit der tatsächlichen Leistungs-Nachfrage. In seiner Einfachheit ist dieses Kennlinien-Verfahren sicherlich nicht optimal, | + | Ist der thermische Zustand des Gebäudes bekannt, kann er als Eingangswert einer Kennliniensteuerung der Medientemperatur herangezogen werden. Dies führt bereits zu einer recht guten Korrelation mit der tatsächlichen Leistungs-Nachfrage. In seiner Einfachheit ist dieses Kennlinien-Verfahren sicherlich nicht optimal, |
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Es stellt sich allerdings heraus, dass diese Regelkonzepte häufig Regelaufgaben bearbeiten, die in Passivhaus-Gebäuden so entweder nicht gebraucht werden oder dem Passivhaus-Konzept sogar widersprechen. In einem Passivhaus sorgt eine Lüftung mit hochwertiger Wärmerückgewinnung (WRG) dafür, dass die Zuluft durchgängig auf behaglichen ≥ 17°C gehalten wird. Außerdem können in Passivhäusern die internen Wärmequellen (IWQ) zu einem nennenswerten Anteil zur Beheizung der Räume beitragen. Weiterhin wird die Raumtemperatur in einem Intervall von 20 … 25°C als behaglich definiert. Das heißt wenn die Raumtemperatur in diesem Bereich liegt, muss weder geheizt noch gekühlt werden. Aus Monitorings ist bekannt, dass viele Nutzer eine Temperatur von 22°C als optimal empfinden.\\ | Es stellt sich allerdings heraus, dass diese Regelkonzepte häufig Regelaufgaben bearbeiten, die in Passivhaus-Gebäuden so entweder nicht gebraucht werden oder dem Passivhaus-Konzept sogar widersprechen. In einem Passivhaus sorgt eine Lüftung mit hochwertiger Wärmerückgewinnung (WRG) dafür, dass die Zuluft durchgängig auf behaglichen ≥ 17°C gehalten wird. Außerdem können in Passivhäusern die internen Wärmequellen (IWQ) zu einem nennenswerten Anteil zur Beheizung der Räume beitragen. Weiterhin wird die Raumtemperatur in einem Intervall von 20 … 25°C als behaglich definiert. Das heißt wenn die Raumtemperatur in diesem Bereich liegt, muss weder geheizt noch gekühlt werden. Aus Monitorings ist bekannt, dass viele Nutzer eine Temperatur von 22°C als optimal empfinden.\\ | ||
Dies vorausgesetzt, | Dies vorausgesetzt, | ||
- | Mit der gut wärmegedämmten Gebäudehülle und insbesondere der Luftdichtheit und der Lüftungs-WRG besteht für ein Passivhaus eine Gebäude-Hardware, | + | Mit der gut wärmegedämmten Gebäudehülle und insbesondere der Luftdichtheit und der Lüftungs-WRG besteht für ein Passivhaus eine Gebäude-Hardware, |
Gibt es eine Flächen-Heizung, | Gibt es eine Flächen-Heizung, | ||
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Wichtig ist noch zu bemerken, dass der oben definierte Zeitraum ' | Wichtig ist noch zu bemerken, dass der oben definierte Zeitraum ' | ||
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===== Verschattung ===== | ===== Verschattung ===== | ||
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Von großer Bedeutung ist hier die Effizienz der Automationssysteme, | Von großer Bedeutung ist hier die Effizienz der Automationssysteme, | ||
Es kommt, kurz gefasst, also darauf an, den höchstmöglichen Nutzen mit geringst-möglichem Ressourceneinsatz zu erzielen. Das ist ein **sehr geringer Hilfsenergiebedarf in robust funktionierenden Systemen von langer Haltbarkeit ** (> 20 Jahre). Robust funktionierende Systeme lassen sich dann erzielen, wenn geeignete Konzepte verfolgt werden. | Es kommt, kurz gefasst, also darauf an, den höchstmöglichen Nutzen mit geringst-möglichem Ressourceneinsatz zu erzielen. Das ist ein **sehr geringer Hilfsenergiebedarf in robust funktionierenden Systemen von langer Haltbarkeit ** (> 20 Jahre). Robust funktionierende Systeme lassen sich dann erzielen, wenn geeignete Konzepte verfolgt werden. | ||
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==== Hilfsenergie ==== | ==== Hilfsenergie ==== | ||
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Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz bistabiler Relais, die durch Strompulse umgeschaltet werden, dann aber den Schaltzustand stromlos beibehalten. Sie sind teurer als die üblichen, monostabilen Relais, reduzieren den Energieaufwand jedoch konsequent auf einen minimalen Betrag.\\ | Eine weitere Möglichkeit ist der Einsatz bistabiler Relais, die durch Strompulse umgeschaltet werden, dann aber den Schaltzustand stromlos beibehalten. Sie sind teurer als die üblichen, monostabilen Relais, reduzieren den Energieaufwand jedoch konsequent auf einen minimalen Betrag.\\ | ||
Elektronische Relais (solid state relay) können annähernd leistungslos geschaltet werden und besitzen keine beweglichen Teile. Auch kehren sie bei Netzausfall in einen definierten Zustand zurück und können ihren Schaltzustand innerhalb einer Sekunde mehrfach ändern. Dennoch sind sie für die Gebäudeautomation wenig interessant, | Elektronische Relais (solid state relay) können annähernd leistungslos geschaltet werden und besitzen keine beweglichen Teile. Auch kehren sie bei Netzausfall in einen definierten Zustand zurück und können ihren Schaltzustand innerhalb einer Sekunde mehrfach ändern. Dennoch sind sie für die Gebäudeautomation wenig interessant, | ||
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==== Antriebe ==== | ==== Antriebe ==== | ||
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==== Wärmeentwicklung ==== | ==== Wärmeentwicklung ==== | ||
- | Von einer Effizienzverbesserung der GA-Komponenten gehen auch sekundäre Wirkungen aus. Offensichtlich sind die bei vermindertem Stromverbrauch sinkenden Betriebskosten; | + | Von einer Effizienzverbesserung der GA-Komponenten gehen auch sekundäre Wirkungen aus. Offensichtlich sind die bei vermindertem Stromverbrauch sinkenden Betriebskosten; |
Für die Neuentwicklung könnte der Leitsatz lauten: " | Für die Neuentwicklung könnte der Leitsatz lauten: " | ||
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==== Messunsicherheit ==== | ==== Messunsicherheit ==== | ||
- | Für jede Messaufgabe ist eine angemessene Messunsicherheit einzuhalten. Um dies im Einzelfall überhaupt bewerten zu können ist die Messunsicherheit zunächst anzugeben. Dies ist derzeit in der Gebäudeautomation nicht üblich und Auskünfte sind nur schwer zu erhalten. Oftmals wird lediglich die Klassifizierung des Sensors angegeben, für ein Platin-Widerstandsthermometer etwa " | + | Für jede Messaufgabe ist eine angemessene Messunsicherheit einzuhalten. Um dies im Einzelfall überhaupt bewerten zu können ist die Messunsicherheit zunächst anzugeben. Dies ist derzeit in der Gebäudeautomation nicht üblich und Auskünfte sind nur schwer zu erhalten. Oftmals wird lediglich die Klassifizierung des Sensors angegeben, für ein Platin-Widerstandsthermometer etwa " |
- | Für eine präzise Bestimmung des thermischen Zustandes, sofern er für einzelne Räume bzw. kleinere Raumgruppen herangezogen werden soll, und für die Überprüfung des tatsächlichen Energieverbrauchs wird in der Temperaturmessung eine Messunsicherheit von ≤ ± 0.3 K für gesamte Messkette benötigt. Die Klasse VDI/VDE 3512 A-TGA (basierend auf einem Widerstandsthermometer Klasse A EN 60751) sollte damit die Standard-Ausführung bilden, für besondere Fälle eine verbesserte Klasse „AA-TGA“ (1/5 Klasse | + | Für eine präzise Bestimmung des thermischen Zustandes, sofern er für einzelne Räume bzw. kleinere Raumgruppen herangezogen werden soll, und für die Überprüfung des tatsächlichen Energieverbrauchs wird in der Temperaturmessung eine Messunsicherheit von ≤ ± 0.3 K für gesamte Messkette benötigt. Die Klasse VDI/VDE 3512 A-TGA (basierend auf einem Widerstandsthermometer Klasse A oder AA nach EN 60751) sollte damit die Standard-Ausführung bilden, für besondere Fälle eine verbesserte Klasse „AA-TGA“ (Klasse |
Hochwertige Messketten weisen eine geringe Drift bei wechselnden Umgebungstemperaturen und im zeitlichen Verlauf auf. Dennoch verändern alle Mess-Schaltungen ihre Eigenschaften, | Hochwertige Messketten weisen eine geringe Drift bei wechselnden Umgebungstemperaturen und im zeitlichen Verlauf auf. Dennoch verändern alle Mess-Schaltungen ihre Eigenschaften, | ||
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Es erscheint daher zielführend, | Es erscheint daher zielführend, | ||
Mit solchen Sensoren steht dann die Globalstrahlung horizontal für Verschattungssteuerung und Betriebsanalyse in einer hinreichenden Qualität zur Verfügung. Aus dem Messwert kann mit Hilfe eines Himmelsmodells die Einstrahlung auf beliebig orientierte Flächen (z.B. Fassaden) bestimmt und als Eingangswert für eine Steuerung genutzt werden. | Mit solchen Sensoren steht dann die Globalstrahlung horizontal für Verschattungssteuerung und Betriebsanalyse in einer hinreichenden Qualität zur Verfügung. Aus dem Messwert kann mit Hilfe eines Himmelsmodells die Einstrahlung auf beliebig orientierte Flächen (z.B. Fassaden) bestimmt und als Eingangswert für eine Steuerung genutzt werden. | ||
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==== Dauerhaftigkeit des Automationssystems ==== | ==== Dauerhaftigkeit des Automationssystems ==== | ||
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Die Vernetzung von Informationen in der Gebäudeautomation hat ein Potential für eine optimierte Betriebsführung. Gleichzeitig lehrt die praktische Erfahrung, dass nur vergleichsweise einfache, robuste Konzepte eine dauerhaft befriedigende Funktion erbringen. Hier gilt es stets abzuwägen und im Zweifel für die einfachere Variante zu optieren. Eine kritische Analyse von möglichen Unterbrechungen in den Informationsketten und deren Folgen ist geboten, verbunden mit einer Vorsorge für den jeweiligen Fall. Zumindest ein Notbetrieb mit eindeutigen Fehlermeldungen sollte stets gewährleistet werden. | Die Vernetzung von Informationen in der Gebäudeautomation hat ein Potential für eine optimierte Betriebsführung. Gleichzeitig lehrt die praktische Erfahrung, dass nur vergleichsweise einfache, robuste Konzepte eine dauerhaft befriedigende Funktion erbringen. Hier gilt es stets abzuwägen und im Zweifel für die einfachere Variante zu optieren. Eine kritische Analyse von möglichen Unterbrechungen in den Informationsketten und deren Folgen ist geboten, verbunden mit einer Vorsorge für den jeweiligen Fall. Zumindest ein Notbetrieb mit eindeutigen Fehlermeldungen sollte stets gewährleistet werden. | ||
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