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grundlagen:wirtschaftlichkeit:wirtschaftlichkeit_von_baulichen_energiesparmassnahmen:sind_passivhaeuser_wirtschaftlich

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grundlagen:wirtschaftlichkeit:wirtschaftlichkeit_von_baulichen_energiesparmassnahmen:sind_passivhaeuser_wirtschaftlich [2022/04/12 09:34] – [Randbedingungen:] wfeistgrundlagen:wirtschaftlichkeit:wirtschaftlichkeit_von_baulichen_energiesparmassnahmen:sind_passivhaeuser_wirtschaftlich [2023/09/24 14:49] – [Eine Analyse am Beispiel eines Einfamilienhauses] wfeist
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 Um das Ergebnis einer seriösen Analyse vorweg zu nehmen: Beide Behauptungen sind falsch. Unter den Randbedingungen in Deutschland und Österreich "rechnen" sich Passivhäuser, wenn sie einigermaßen kompetent geplant und gebaut werden. Das Passivhaus ist dauerhaft ökonomisch günstiger als die Alternativen. Und die Investition birgt so gut wie kein Risiko((Über das generelle Risiko eines Neubaus hinaus)).  Um das Ergebnis einer seriösen Analyse vorweg zu nehmen: Beide Behauptungen sind falsch. Unter den Randbedingungen in Deutschland und Österreich "rechnen" sich Passivhäuser, wenn sie einigermaßen kompetent geplant und gebaut werden. Das Passivhaus ist dauerhaft ökonomisch günstiger als die Alternativen. Und die Investition birgt so gut wie kein Risiko((Über das generelle Risiko eines Neubaus hinaus)). 
  
-In diesem Beitrag wird mit einer dynamischen Wirtschaftlichkeitsrechnung auf der Basis von realen Zinsen((die lagen 2006 bei 4,7%/a und sind 2022 noch weit geringer)) gerechnet. Alle Randbedingungen werden offen gelegt. Diese enthalten keine Spekulation über künftig veränderte Bedingungen. Nach allem, was wir heute wissen, werden allerdings künftig Energiepreise eher noch höher sein((entgegen der Versprechungen - das war seit 1979 im langjährigen Trend immer so)) - und realistische Geldanlagemöglichkeiten für "Normalverbraucher" eher noch geringere Renditechancen haben als heute. Beides führt zu einer noch günstigeren Bewertung des energieeffizienten Bauens als hier dargestellt.   +In diesem Beitrag wird mit einer dynamischen Wirtschaftlichkeitsrechnung auf der Basis von realen Zinsen((die lagen 2006 bei 4,7%/a und sind 2022 noch geringer)) gerechnet. Alle Randbedingungen werden offen gelegt. Diese enthalten keine Spekulation über künftig veränderte Bedingungen. Nach allem, was wir heute wissen, werden allerdings künftig Energiepreise eher noch höher sein((entgegen der Versprechungen - das war seit 1979 im langjährigen Trend immer so. Vgl. dazu auch: [[grundlagen:wirtschaftlichkeit:wirtschaftlichkeit_von_baulichen_energiesparmassnahmen:methode_der_wirtschaftlichkeitsrechnung|]])) - und realistische Geldanlagemöglichkeiten für "Normalverbraucher" eher noch geringere Renditechancen haben als heute. Beides führt zu einer noch günstigeren Bewertung des energieeffizienten Bauens als hier dargestellt.   
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 |{{ :picopen:einfamilienhaus.jpg?400 }}| |{{ :picopen:einfamilienhaus.jpg?400 }}|
-|//**__Abb.1:__ Das Einfamilienhaus Schrecksbach wurde 1987 von Man-\\ fred Such als erstes deutsches Niedrigenergiehaus in Massivbau-\\ weise gebaut - damals war das sehr innovativ. Heute ist dieser\\ Wärmeschutz immer noch etwas besser als es die Energie-\\ einsparverordnung (EnEV) verlangt. Wir haben untersucht, wie\\ teuer es wäre, dieses Haus als Passivhaus zu bauen. Dabei\\ wird das Vergleichshaus zunächst ohne Lüftungsanlage gerech-\\ net. Der Heizwärmebedarf beträgt dann 83 kWh/(m²a) (Wohn-\\ fläche) oder 59 kWh/(m²a) (Fläche A<sub>N</sub> nach EnEV). Verbraucht\\ werden für die Heizung 1330 Liter Heizöl EL pro Jahr.**//|\\+|//**__Abb.1:__ Das Einfamilienhaus Schrecksbach wurde 1987 von Man-\\ fred Such als erstes deutsches Niedrigenergiehaus in Massivbau-\\ weise gebaut - damals war das sehr innovativ. Heute ist dieser\\ Wärmeschutz immer noch etwas besser als es die \\ gültige Verordnung in Deutschland verlangt. Wir haben untersucht, wie\\ teuer es wäre, dieses Haus als Passivhaus zu bauen. Dabei\\ wird das Vergleichshaus zunächst ohne Lüftungsanlage gerech-\\ net. Der Heizwärmebedarf beträgt dann 83 kWh/(m²a) (Wohn-\\ fläche)((oder 59 kWh/(m²a) (Fläche A<sub>N</sub> nach EnEV) )). Verbraucht werden für die Heizung 1330 Liter Heizöl EL pro Jahr.**//|\\
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 |{{ :picopen:daemm_neh_ph mit logo.png?400 }}| |{{ :picopen:daemm_neh_ph mit logo.png?400 }}|
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 |//**__Abb. 5:__ Für das Passivhaus geeignete Fenster. Sehr gut wärme-\\ dämmende Fenster sind für ein Passivhaus unverzichtbar. Neben\\ der Energieeinsparung haben solche Fenster noch viele weitere\\ Vorteile, vgl. die Seite zu [[planung:waermeschutz:fenster|Passivhaus-Fenstern]].**//|\\ |//**__Abb. 5:__ Für das Passivhaus geeignete Fenster. Sehr gut wärme-\\ dämmende Fenster sind für ein Passivhaus unverzichtbar. Neben\\ der Energieeinsparung haben solche Fenster noch viele weitere\\ Vorteile, vgl. die Seite zu [[planung:waermeschutz:fenster|Passivhaus-Fenstern]].**//|\\
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-Mit den gerade beschriebenen Detailverbesserungen wird der Passivhausstandard bereits erreicht. Man kann **die bestehende Heizung** (Heizkessel im Vorratsraum) beibehalten. Allerdings ginge es sogar wesentlich kostengünstiger: Die Lüftung könnte **mit einem Kompaktsystem** kombiniert werden (bereits im H-W-Raum eingezeichnet). Dadurch entfielen der Öltank, der Kamin und der Heizkessel. Sowieso können die Wärmeverteilleitungen entfallen und die Heizkörper, in jedem Fall können sie kleiner werden - das Kompaktgerät kann die Wärme direkt in die Zuluft liefern; nur im Bad im OG muss es noch einen Heizkörper geben, um dort schnell Badezimmertemperaturen erreichen zu können.\\+Mit den gerade beschriebenen Detailverbesserungen wird der Passivhausstandard bereits erreicht. Dabei kann **die bestehende Heizung** (Heizkessel im Vorratsraum) beibehalten werden. Allerdings ginge es sogar wesentlich kostengünstiger: Die Lüftung könnte **mit einem Kompaktsystem** kombiniert werden (bereits im H-W-Raum eingezeichnet). Dadurch entfielen der Öltank, der Kamin und der Heizkessel. Weiterhin können dann die Wärmeverteilleitungen entfallen und die Heizkörper, in jedem Fall können sie kleiner werden - das Kompaktgerät kann die Wärme direkt in die Zuluft liefern; nur im Bad im OG muss es noch einen Heizkörper geben, um dort schnell Badezimmertemperaturen erreichen zu können.\\
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   * Energiepreissteigerung gleich Inflationsrate von 1,6% p.a. (nominal).\\   * Energiepreissteigerung gleich Inflationsrate von 1,6% p.a. (nominal).\\
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-Methode: Es werden die Barwerte aller Finanzströme nominal ermittelt und in konstante annuitätische Werte über 30 Jahre umgerechnet. Die verwendeten Komponenten haben einen zu erwartenden Nutzungszeitraum von weit über 30 Jahren (bis auf einfach zu wechselnde Verschleißteile, von denen es im Passivhaus nicht mehr gibt als bei konventionellen Gebäuden). Die Wartungskosten sind unverändert.\\+Methode: Es werden die Barwerte aller Finanzströme nominal ermittelt und in konstante annuitätische Werte über 30 Jahre umgerechnet. Die verwendeten Komponenten haben einen zu erwartenden Nutzungszeitraum von weit über 30 Jahren (bis auf einfach zu wechselnde Verschleißteile, von denen es im Passivhaus nicht mehr gibt als bei konventionellen Gebäuden). Die Wartungskosten wurden als unverändert angesetzt; wir wissen aber inzwischen, dass die Wartungskosten bei Gebäuden mit Passivhaus-Standard spürbar geringer sind: Das fängt mit der längeren Haltbarkeit der geschützten Hüllflächen an und hört mit den entfallenden Kosten für Wartung und Prüfung der Abgasanlage nicht auf [Feist 2020].\\
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 Diese Seite wurde Ende April 2006 aktualisiert. Preise für Energie, Kreditzinsen und die Bedingungen für Förderkredite ändern sich möglicherweise sehr rasch. Solche Änderungen haben aber auf die Kernaussage (Tabelle //'Investition und Einsparung für ein Passivhaus'//) nur einen geringen Einfluss. Warum? Diese Seite wurde Ende April 2006 aktualisiert. Preise für Energie, Kreditzinsen und die Bedingungen für Förderkredite ändern sich möglicherweise sehr rasch. Solche Änderungen haben aber auf die Kernaussage (Tabelle //'Investition und Einsparung für ein Passivhaus'//) nur einen geringen Einfluss. Warum?
-  * Die Wirtschaftlichkeit bei Maßnahmen an einem Gebäude hängen nicht so sehr von den zufälligen Tagespreisen, als viel mehr von den mittleren ökonomischen Randbedingungen über die Nutzungszeit der Gebäude ab (und das sind mehr als 30 Jahre). Derzeit sieht es so aus (2011), als ob Energie künftig deutlich teurer sein wird, als die hier zugrunde gelegten Preise. +  * Die Wirtschaftlichkeit bei Maßnahmen an einem Gebäude hängen nicht so sehr von den zufälligen Tagespreisen, als viel mehr von den mittleren ökonomischen Randbedingungen über die Nutzungszeit der Gebäude ab (und das sind mehr als 30 Jahre). Derzeit sieht es so aus (2011), als ob Energie künftig deutlich teurer sein wird, als die hier zugrunde gelegten Preise.((Und das hat sich 2022 nicht geändert, auch wenn, wie schon in der Vergangenheit, immer wieder 'künftig billigere Energie' versprochen wird. Warum das so ist, wird in unserem Beitrag [[grundlagen/wirtschaftlichkeit/wirtschaftlichkeit_von_baulichen_energiesparmassnahmen/methode_der_wirtschaftlichkeitsrechnung|'Randbedingungen zum künftigen Energiepreis']]erklärt.)) 
  
-  * In diesem Zeitraum kann "viel passieren". Allerdings: Die Zinsbedingungen kann ein Bauherr heute auch für 20 oder 30 Jahre auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau festschreiben lassen. Und dass Energie in den nächsten Jahrzehnten durchschnittlich billiger sein wird als heute - wer glaubt das schon (faktisch ist Energie bis 2012 deutlich teurer geworden und inzwischen wieder auf diesem Niveau)? Damit stehen die wichtigsten Parameter relativ sicher fest, auch wenn es möglicherweise aktuelle Schwankungen geben wird, die zeitweise einen anderen Eindruck vermitteln. Übrigens: die Realzinsen sind heute (2011) gegenüber 2006 weiter gesunken; auch dies verbessert die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen noch weiter. ((Im Jahr 2015 liegen die Realzinsen für Hypothekenkredite unter 2%/a. Dadurch reduzieren sich die Kapitalkosten noch mehr. Auch dazu ein Kommentar von 2022: In den Folgejahren gingen die Realzinsen bei Hypotheken auf Werte nahe Null zurück. Das Problem sind dann gar nicht mehr die Zinsen, sondern vor allem die Frage, welches Kreditvolumen die Baufamilie bekommet.)) +  * In diesem Zeitraum kann "viel passieren". Allerdings: Die Zinsbedingungen kann ein Bauherr heute auch für 20 oder 30 Jahre auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau festschreiben lassen. Und dass Energie in den nächsten Jahrzehnten durchschnittlich billiger sein wird als heute - wer glaubt das schon (faktisch ist Energie bis 2012 deutlich teurer geworden und inzwischen wieder auf diesem Niveau)? Damit stehen die wichtigsten Parameter relativ sicher fest, auch wenn es möglicherweise aktuelle Schwankungen geben wird, die zeitweise einen anderen Eindruck vermitteln. Übrigens: die Realzinsen sind heute (2011) gegenüber 2006 weiter gesunken; auch dies verbessert die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen noch weiter. ((Im Jahr 2015 liegen die Realzinsen für Hypothekenkredite unter 2%/a. Dadurch reduzieren sich die Kapitalkosten noch mehr. Auch dazu ein Kommentar von 2022: In den Folgejahren gingen die Realzinsen bei Hypotheken auf Werte nahe Null zurück. Das Problem sind dann gar nicht mehr die Zinsen, sondern vor allem die Frage, welches Kreditvolumen die Baufamilie bekommen kann.)) 
  
   * Die Förderbedingungen der KfW betreffend ist die Aussage der Förderbank, dass sie sich bemüht, den Gegenwert der Förderbedingungen auf gleichem Niveau zu halten (Differenz zum Marktzins). D.h. auch diese Randbedingung bleibt in etwa konstant.   * Die Förderbedingungen der KfW betreffend ist die Aussage der Förderbank, dass sie sich bemüht, den Gegenwert der Förderbedingungen auf gleichem Niveau zu halten (Differenz zum Marktzins). D.h. auch diese Randbedingung bleibt in etwa konstant.
  
-  * Die (nominalen) Marktzinsen wiederum orientieren sich sehr stark an der Inflationsrate. Auch dies bewirkt, dass die Kernaussage in der oben eingerahmten Tabelle in unverändert gültig bleibt, auch wenn sich die Werte nominal ändern. Alle Werte können nicht auf "wenige Euro genau" vorhergesagt werden. Das Risiko ist aber für Bauherren, die Häuser mit hohem Energieverbrauch bauen, am höchsten. \\+  * Die (nominalen) Marktzinsen wiederum orientieren sich sehr stark an der Inflationsrate. Auch dies bewirkt, dass die Kernaussage in der oben eingerahmten Tabelle in etwa unverändert gültig bleibt, auch wenn sich die Werte nominal ändern. Alle Werte können nicht auf "wenige Euro genau" vorhergesagt werden. Das Risiko ist aber für Bauherren, die Häuser mit hohem Energieverbrauch bauen, immer am höchsten. \\
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 [[grundlagen:wirtschaftlichkeit:wirtschaftlichkeit_von_baulichen_energiesparmassnahmen:wirtschaftlichkeit_von_sanierungen_mit_passivhaus-komponenten:einflussfaktoren_auf_energiebilanz_und_wirtschaftlichkeit_von_enerphit-modernisierungen_bei_nichtwohngebaeuden|]]\\ [[grundlagen:wirtschaftlichkeit:wirtschaftlichkeit_von_baulichen_energiesparmassnahmen:wirtschaftlichkeit_von_sanierungen_mit_passivhaus-komponenten:einflussfaktoren_auf_energiebilanz_und_wirtschaftlichkeit_von_enerphit-modernisierungen_bei_nichtwohngebaeuden|]]\\
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-===== Weitere Informationen zum Thema finden Sie in folgenden Publikationen =====+===== Quellen und weitere Informationen zum Thema finden Sie in folgenden Publikationen =====
  
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 **[AkkP 11]** Feist, Wolfgang; Kostengünstige Passivhäuser; Protokollband Nr. 11 des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser Phase II; Passivhaus Institut, Darmstadt 1997 [[https://shop.passivehouse.com/de/products/11-kostengunstige-passivhauser-30/|Link zur PHI Publikation]]\\ **[AkkP 11]** Feist, Wolfgang; Kostengünstige Passivhäuser; Protokollband Nr. 11 des Arbeitskreises kostengünstige Passivhäuser Phase II; Passivhaus Institut, Darmstadt 1997 [[https://shop.passivehouse.com/de/products/11-kostengunstige-passivhauser-30/|Link zur PHI Publikation]]\\
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 +**[Feist 2020]** Wolfgang Feist; Rainer Pfluger; Wolfgang Hasper: **"Durability of building fabric components and ventilation systems in passive houses"** Energy Efficiency 13(3) Dec. 2020 
 +DOI: 10.1007/s12053-019-09781-3; (direct link to full-text-prublikation: [[https://www.researchgate.net/publication/331634511_Durability_of_building_fabric_components_and_ventilation_systems_in_passive_houses|Durability Passive House]])\\
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 **[Pfluger 2001]** Pfluger, Rainer; Wolfgang Feist; Kostengünstiger Passivhaus-Geschoßwohnungsbau in Kassel Marbachshöhe - Projektdokumentation, Qualitätssicherung und Wirtschatlichkeitsbetrachtung, CEPHEUS-Projektinformation Nr. 16, 1. Auflage, Passivhaus Institut, Darmstadt 2001 [[https://shop.passivehouse.com/de/products/projektdokumentation-qualitatssicherung-und-wirtschaftlichkeitsuntersuchung-kassel-marb-92/|Link zur PHI Publikation]]\\ **[Pfluger 2001]** Pfluger, Rainer; Wolfgang Feist; Kostengünstiger Passivhaus-Geschoßwohnungsbau in Kassel Marbachshöhe - Projektdokumentation, Qualitätssicherung und Wirtschatlichkeitsbetrachtung, CEPHEUS-Projektinformation Nr. 16, 1. Auflage, Passivhaus Institut, Darmstadt 2001 [[https://shop.passivehouse.com/de/products/projektdokumentation-qualitatssicherung-und-wirtschaftlichkeitsuntersuchung-kassel-marb-92/|Link zur PHI Publikation]]\\
grundlagen/wirtschaftlichkeit/wirtschaftlichkeit_von_baulichen_energiesparmassnahmen/sind_passivhaeuser_wirtschaftlich.txt · Zuletzt geändert: 2023/09/24 14:53 von wfeist