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betrieb:nutzung_erfahrungen:messergebnisse:messergebnisse_zum_energieverbrauch

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betrieb:nutzung_erfahrungen:messergebnisse:messergebnisse_zum_energieverbrauch [2022/03/03 10:26] – [Passivhaus-Wohngebäude „BuildTog“ in Bremen-Findorff] yaling.hsiao@passiv.debetrieb:nutzung_erfahrungen:messergebnisse:messergebnisse_zum_energieverbrauch [2024/05/26 20:41] (aktuell) – [Zusammenfassung] wfeist
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 ====Passivhaus-Wohnanlage in Wien ==== ====Passivhaus-Wohnanlage in Wien ====
-[{{:picopen:passivhaus_vienna_smutny_treberspurg.png?500|**__Abb. 8:__** Ergebnisse der Auswertungen von über 450 Neubauwohneinheiten in Wien, davon Passivhaus-Standard in sechs Mehrfamilienhäusern. Die Passivhaus-Projekte sparen über 72% der Heizwärme im Vergleich zur Vergleichsgruppe der geförderten Niedrigenergiehäuser. Quelle: [Treberspurg 2010]; Flächenbezug ist hier Bruttogeschossfläche.}}]+[{{:picopen:passivhaus_vienna_smutny_treberspurg.png?500|\\ **__Abb. 8:__** Ergebnisse der Auswertungen von über 450 Neubauwohneinheiten in Wien, davon Passivhaus-Standard in sechs Mehrfamilienhäusern. Die Passivhaus-Projekte sparen über 72% der Heizwärme im Vergleich zur Vergleichsgruppe der geförderten Niedrigenergiehäuser. Quelle: [Treberspurg 2010]; Flächenbezug ist hier Bruttogeschossfläche.}}]
 Eine Studie von [[http://j.mp/costsPassH|Treberspurg et al.]] im Tagungsband der 14. Internationalen Passivhaustagung analysiert den gemessenen Energieverbrauch von sechs Passivhaus-Wohnanlagen in Wien; der durchschnittliche Heizwärmeverbrauch lag hier unter 10 kWh/(m²a). \\  Eine Studie von [[http://j.mp/costsPassH|Treberspurg et al.]] im Tagungsband der 14. Internationalen Passivhaustagung analysiert den gemessenen Energieverbrauch von sechs Passivhaus-Wohnanlagen in Wien; der durchschnittliche Heizwärmeverbrauch lag hier unter 10 kWh/(m²a). \\ 
    
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 ====Großbritannien ==== ====Großbritannien ====
 [{{:picopen:uk_perform_2014_johnston.png?500 |**__Abb. 10:__** Die Ergebnisse der Performance-Tests, die an insgesamt 25 Neubauten mit "hoher Energieeffizienz" in England durchgeführt wurden [Johnston 2014]. Die drei Passivhaus-Projekte schneiden mit Abstand und in jeder Beziehung am besten ab: Sie wiesen so gut wie keine Differenz zwischen dem vorhergesagten und dem gemessenen spezifischen Wärmeverlust auf, sie haben einen mehr als einen Faktor zwei geringeren Verlustbeiwert als die nächstbesten Projekte und sie sparen im Vergleich zum Durchschnitt fast 75% der Heizwärmeverluste ein.}}] [{{:picopen:uk_perform_2014_johnston.png?500 |**__Abb. 10:__** Die Ergebnisse der Performance-Tests, die an insgesamt 25 Neubauten mit "hoher Energieeffizienz" in England durchgeführt wurden [Johnston 2014]. Die drei Passivhaus-Projekte schneiden mit Abstand und in jeder Beziehung am besten ab: Sie wiesen so gut wie keine Differenz zwischen dem vorhergesagten und dem gemessenen spezifischen Wärmeverlust auf, sie haben einen mehr als einen Faktor zwei geringeren Verlustbeiwert als die nächstbesten Projekte und sie sparen im Vergleich zum Durchschnitt fast 75% der Heizwärmeverluste ein.}}]
-Messungen von Johnston et al an 25 Niedrigenergiehaus-Projekten in Großbritannien. [Johnston 2014], vgl. auch  [[http://j.mp/UK_PH_results|UK results on energy performance]]+Messungen von Johnston et al an 25 Niedrigenergiehaus-Projekten in Großbritannien. [Johnston 2014], vgl. auch  [[http://j.mp/UK_PH_results|UK results on energy performance]]
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 +In einer Publikation des gleichen Autors von 2020 werden weitere Objekte aus Großbritannien sowie zusätzlich Siedlungen in Europa mit einbezogen [Johnston 2020].
  
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 Verschiedene Nutzer haben, auch wenn sie in baugleichen Häusern wohnen, häufig deutlich unterschiedliche Verbrauchswerte: Abweichungen von ±50% vom Mittelwert sind keine Ausnahme, sondern stellen die zu erwartende Normalverteilung dar. Das gilt für alle Energiestandards (Altbau, Niedrigenergiehaus, Passivhaus,…). Die bedeutendste Ursache für diese Verteilung besteht bei zeitgleichen Messungen in unterschiedlichen Soll-Temperatureinstellungen in der Heizperiode. Zur empirischen Beurteilung eines energetischen Baustandards ist aus diesen Gründen immer der Mittelwert einer ausreichend großen Auswahl von baugleichen Gebäuden notwendig.\\  Verschiedene Nutzer haben, auch wenn sie in baugleichen Häusern wohnen, häufig deutlich unterschiedliche Verbrauchswerte: Abweichungen von ±50% vom Mittelwert sind keine Ausnahme, sondern stellen die zu erwartende Normalverteilung dar. Das gilt für alle Energiestandards (Altbau, Niedrigenergiehaus, Passivhaus,…). Die bedeutendste Ursache für diese Verteilung besteht bei zeitgleichen Messungen in unterschiedlichen Soll-Temperatureinstellungen in der Heizperiode. Zur empirischen Beurteilung eines energetischen Baustandards ist aus diesen Gründen immer der Mittelwert einer ausreichend großen Auswahl von baugleichen Gebäuden notwendig.\\ 
-Die Messergebnisse stimmen in den Passivhaus-Projekten regelmäßig sehr gut mit den zuvor berechneten Bedarfswerten (PHPP) überein. Das Bilanztool eignet sich dafür, verlässlich den mittleren Heizwärmebedarf schon in der Planungsphase zu prognostizieren. Dies gilt für Neubauten wie auch für Sanierungen. **Eine Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit (sog. „Performance Gap“) ist beim Passivhaus-Standard nicht festzustellen.** Wenn die Randbedingungen gut bekannt sind, lassen sich auch die Ergebnisse einzelner Gebäude mit ausreichender Genauigkeit bestimmen (Art der Nutzung, Höhe der inneren Wärmequellen, eingestellte mittlere Solltemperaturen, Frequenz evtl erfolgender Fensteröffnungen).  \\ +Die Messergebnisse stimmen in den Passivhaus-Projekten regelmäßig sehr gut mit den zuvor berechneten Bedarfswerten (PHPP) überein. Das Bilanztool eignet sich dafür, verlässlich den mittleren Heizwärmebedarf schon in der Planungsphase zu prognostizieren. Dies gilt für Neubauten wie auch für Sanierungen. **Eine Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit (sog. „Performance Gap“) ist beim Passivhaus-Standard nicht festzustellen.** Wenn die Randbedingungen gut bekannt sind, lassen sich auch die Ergebnisse einzelner Gebäude mit ausreichender Genauigkeit bestimmen (Art der Nutzung, Höhe der inneren Wärmequellen, eingestellte mittlere Solltemperaturen, Frequenz evtlerfolgender Fensteröffnungen).  \\ 
  
 Auch bei Sanierungen können erfolgreich energetisch hochwertige Passivhaus-Komponenten eingesetzt werden. Die Auswertung der Heizwärmeverbrauchswerte zeigt, dass mit Sanierungen nach dem EnerPHit-Standard verlässlich hohe Einsparungen realisiert werden. Die Heizwärmeverbrauchswerte liegen im Bereich vom Passivhaus-Neubau bis rund 26 kWh/(m²a), womit Einsparungen bis tatsächlich 95 % realisiert werden. \\ Auch bei Sanierungen können erfolgreich energetisch hochwertige Passivhaus-Komponenten eingesetzt werden. Die Auswertung der Heizwärmeverbrauchswerte zeigt, dass mit Sanierungen nach dem EnerPHit-Standard verlässlich hohe Einsparungen realisiert werden. Die Heizwärmeverbrauchswerte liegen im Bereich vom Passivhaus-Neubau bis rund 26 kWh/(m²a), womit Einsparungen bis tatsächlich 95 % realisiert werden. \\
  
-Als Schlussfolgerung kann weiter resümiert werden, was die Messungen in den Passivhaus-Projekten belegen+Eine weitere Schlussfolgerung kann gezogen werden, durch die Messungen in den Passivhaus-Projekten belegt: 
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   * Die einzelnen Maßnahmen, nämlich Wärmedämmung, Dreischeiben-Wärmeschutz-Verglasung, Luftdichtheit und Wärmerückgewinnung sind wirksam. Abweichungen von mehr als etwa 1 kWh/(m²a) wären in den Mittelwerten bereits erkennbar, sie treten aber nicht auf.   * Die einzelnen Maßnahmen, nämlich Wärmedämmung, Dreischeiben-Wärmeschutz-Verglasung, Luftdichtheit und Wärmerückgewinnung sind wirksam. Abweichungen von mehr als etwa 1 kWh/(m²a) wären in den Mittelwerten bereits erkennbar, sie treten aber nicht auf.
  
-  * Das Berechnungsverfahren nach PHPP und die verwendeten Randbedingungen bewähren sich für statistisch mittlere Werte in der Praxis. Die Abweichungen zwischen der rechnerischen Bilanz und den Messwerten sind gering. Der oft beklagte ‚Performance Gap‘, also eine Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit, existiert beim Passivhaus-Standard so gut wie nicht.+  * Das Berechnungsverfahren nach PHPP und die verwendeten Randbedingungen bewähren sich für statistisch mittlere Werte in der Praxis. Die Abweichungen zwischen der rechnerischen Bilanz und den Messwerten sind gering. Der oft beklagte ‚Performance Gap‘, also eine Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit, ist beim Passivhaus-Standard bedeutungslos.
  
-  * Zusätzliche Wärmeverluste, wie Wärmeübergabeverluste oder hohe Fenster-Lüftungsverluste können im statistischen Mittel nach den vorliegenden Verbrauchsstatistiken keinen entscheidenden Einfluss haben; sie müssen innerhalb der mit ±1 kWh/(m²a) bestimmten Grenzen des Durchschnittsverbrauchs liegen und sind daher weitgehend vernachlässigbar.+  * Zusätzliche Wärmeverluste, wie Wärmeübergabeverluste oder hohe Fenster-Lüftungsverlustekönnen im statistischen Mittel nach den vorliegenden Verbrauchsstatistiken keinen entscheidenden Einfluss haben; sie müssen innerhalb der mit ±1 kWh/(m²a) bestimmten Grenzen des Durchschnittsverbrauchs liegen und sind daher weitgehend vernachlässigbar.
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 2020 erschien in "Energy Efficiency" der Beitrag: 2020 erschien in "Energy Efficiency" der Beitrag:
-**"Are the energy savings of the passive [[https://www.springerprofessional.de/are-the-energy-savings-of-the-passive-house-standard-reliable-a-/17813286|house standard reliable]]? A review of the as-built thermal and space heating performance of passive house dwellings from 1990 to 2018"** der Autoren: David Johnston, Mark Siddall, Oliver Ottinger, Soeren Peper und Wolfgang Feist (8/2020; english). Der Beitrag enthält über die hier dokumentierten Ergebnisse hinaus weitere Messergebnisse anderer Autoren aus dem internationalen Raum. +**"Are the energy savings of the passive [[https://www.springerprofessional.de/are-the-energy-savings-of-the-passive-house-standard-reliable-a-/17813286|house standard reliable]]? A review of the as-built thermal and space heating performance of passive house dwellings from 1990 to 2018"** der Autoren: David Johnston, Mark Siddall, Oliver Ottinger, Soeren Peper und Wolfgang Feist (8/2020; English). Der Beitrag enthält über die hier dokumentierten Ergebnisse hinaus weitere Messergebnisse anderer Autoren aus dem internationalen Raum. 
  
  
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 1 kWh (Kilowattstunde) ist eine Energieeinheit. Ein Liter Heizöl EL oder 1 m³ Erdgas haben ziemlich genau einen Heizwert von 10 kWh.  1 kWh (Kilowattstunde) ist eine Energieeinheit. Ein Liter Heizöl EL oder 1 m³ Erdgas haben ziemlich genau einen Heizwert von 10 kWh. 
  
-Hier wird durchgängig der Heizwärmekennwert q<sub>H</sub> für den Vergleich herangezogen: q<sub>H</sub> Q<sub>H</sub> / A<sub>EBF</sub>.+Hier wird durchgängig der Heizwärmekennwert $q_H$ für den Vergleich herangezogen: $q_H \frac {Q_H} {A_{EBF}}$.
  
-Q<sub>H</sub> ist der gemessene Heiz(nutz)wärmeverbrauch. Gemessen wurde bei allen Messprojekten an der Wärmeübergabestelle der Heizwärmeverteilung (in der Regel mit Wärmezählern; genaueres dazu ist in den jeweils zitierten wissenschaftlichen Berichten beschrieben).  +$Q_H$ ist der gemessene Heiz(nutz)wärmeverbrauch. Gemessen wurde bei allen Messprojekten an der Wärmeübergabestelle der Heizwärmeverteilung (in der Regel mit Wärmezählern; genaueres dazu ist in den jeweils zitierten wissenschaftlichen Berichten beschrieben).  
  
 {{:picopen:mess_wmz.jpg? 130 }}Beispiel: Wärmezähler mit m-Bus Ausgang, die in allen 32 Reihenhäusern der Passivhaussiedlung Hannover Kronsberg verwendet wurden. Die gesamte Messtechnik wird in [[Betrieb:Nutzung & Erfahrungen:Messergebnisse:Messergebnisse zum Energieverbrauch#Literatur|[Peper/Feist 2001] ]] beschrieben. Zusätzlich gibt es zur Kontrolle einen Gesamtwärmezähler der Zentralversorgung für jede Hausreihe. {{:picopen:mess_wmz.jpg? 130 }}Beispiel: Wärmezähler mit m-Bus Ausgang, die in allen 32 Reihenhäusern der Passivhaussiedlung Hannover Kronsberg verwendet wurden. Die gesamte Messtechnik wird in [[Betrieb:Nutzung & Erfahrungen:Messergebnisse:Messergebnisse zum Energieverbrauch#Literatur|[Peper/Feist 2001] ]] beschrieben. Zusätzlich gibt es zur Kontrolle einen Gesamtwärmezähler der Zentralversorgung für jede Hausreihe.
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 Diese Messung erfasst Verteilverluste und mögliche Wärmeübergabeverluste. Die Messung enthält jedoch keine Verluste des Wärmeerzeugers.  Diese Messung erfasst Verteilverluste und mögliche Wärmeübergabeverluste. Die Messung enthält jedoch keine Verluste des Wärmeerzeugers. 
  
-A<sub>EBF</sub> ist die Energiebezugsfläche. Bei allen hier aufgeführten Ergebnissen ist dies die beheizte Wohnfläche; es wurde somit der Flächenbezug gewählt, der auch der Heizkostenabrechnung und allen veröffentlichten Statistiken zu Grunde liegt. Zu beachten ist, dass die Fläche A<sub>N</sub> nach dem Rechengang der EnEV ca. 20 bis 30% größer ist als die Wohnfläche. Auf A<sub>N</sub> bezogene Energie¬kennwerte sehen daher deutlich niedriger aus als sie es in Wahrheit sind. Deshalb wird in diesem Artikel konsequent die wirkliche Wohnfläche als Bezug verwendet.\\+A<sub>EBF</sub> ist die Energiebezugsfläche. Bei allen hier aufgeführten Ergebnissen ist dies die beheizte Wohnfläche; es wurde somit der Flächenbezug gewählt, der auch der Heizkostenabrechnung und allen veröffentlichten Statistiken zu Grunde liegt. Zu beachten ist, dass die Fläche A<sub>N</sub> nach dem Rechengang der EnEV ca. 20 bis 30% größer ist als die Wohnfläche. Auf A<sub>N</sub> bezogene Energiekennwerte sehen daher deutlich niedriger aus als sie es in Wahrheit sind. Deshalb wird in diesem Artikel konsequent die wirkliche Wohnfläche als Bezug verwendet.\\
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 <WRAP center 60%> <WRAP center 60%>
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-\Large{\dfrac{1}{\sigma \sqrt{2} \sqrt{\pi}} \int e ^{-  \dfrac{1}{2} \dfrac{(x - \mu)^{2}}{\sigma^{2}}}}+{\dfrac{1}{\sigma \sqrt{2 \pi}} \int e ^{-  \dfrac{1}{2} \dfrac{(x - \mu)^{2}}{\sigma^{2}}}}
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 **[Johnston 2014]** D. Johnston, D. Farmer, M. Brooke-Peat & D. Miles-Shenton (2014): “Bridging the domestic building fabric performance gap”, Building Research & Information, DOI: 10.1080/09613218.2014.979093; [[http://dx.doi.org/10.1080/09613218.2014.979093|Research Paper]] **[Johnston 2014]** D. Johnston, D. Farmer, M. Brooke-Peat & D. Miles-Shenton (2014): “Bridging the domestic building fabric performance gap”, Building Research & Information, DOI: 10.1080/09613218.2014.979093; [[http://dx.doi.org/10.1080/09613218.2014.979093|Research Paper]]
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 +**[Johnston 2020]** David Johnston, Mark Siddall, Oliver Ottinger, Soeren Peper und Wolfgang Feist: **Are the energy savings of the passive house standard reliable? A review of the as-built thermal and space heating performance of passive house dwellings from 1990 to 2018**; Energy Efficiency (2020) 13:1605–1631; [[https://doi.org/10.1007/s12053-020-09855-7|]] \\ 
  
 **[Loga 1997]** Loga, Tobias; Müller, Kornelia; Menje, Horst: **[Loga 1997]** Loga, Tobias; Müller, Kornelia; Menje, Horst:
betrieb/nutzung_erfahrungen/messergebnisse/messergebnisse_zum_energieverbrauch.1646299589.txt.gz · Zuletzt geändert: von yaling.hsiao@passiv.de